Drosseln und Entdrosseln - Die Leistungsstufen der CB 500

Anleitungen sind hier zu finden.

Drosseln und Entdrosseln - Die Leistungsstufen der CB 500

Beitragvon Flyingbrick » 26.03.2009, 23:51

Welche Leistungsstufen gab es für die CB500?
 
Die CB500, egal ob PC26 oder PC32, gab es in Deutschland in drei Leistungsstufen: 34, 50 und 58 PS (25, 37 und 43 kW). Die 50 PS-Version ist der früheren Einteilung der Versicherungsklassen in Deutschland geschuldet, die "bis 50 PS" und "über 50 PS" unterschied und erhebliche Prämienunterschiede mit sich brachte. Inzwischen beschränkt sich das Interesse auf die offene Version mit 58 PS und die stufenführerscheintaugliche 34 PS-Version.

 
In einigen Exportländern gab es anfangs auch eine Version mit 27 PS / 20 kW.

 
Woran erkenne ich die unterschiedlichen Versionen?
 
Ab Werk trugen die Machinen unterschiedliche Leistungskennungen in der Fahrgestellnummer. So steht die Bezeichnung
PC26A und PC32A für 58 PS / 43 kW (Herstellercode PC26 G/PC32 G)
PC26B und PC32B für 50 PS / 37 kW (Herstellercode PC26 2G/PC32 2G)
PC26C und PC32C für 34 PS / 25 kW (Herstellercode PC26 3G/PC32 3G).
 
Natürlich kann die Leistung nachträglich geändert worden sein. Die obigen Angaben zeigen nur, mit welcher Leistung die CB vom Band lief. PC26 ist übrigens der Code für japanische Modelle bis 1995, ab 1996 hießen die Modelle PC32 und wurden in Italien hergestellt -das nur am Rande. Der gesamte Antrieb ist bei beiden Versionen identisch.
 
Äußerliches Merkmal ist die Angabe der Leistung auf den Ansaugstutzen (zwischen Vergasern und Zylinderkopf). Fehlt sie, ist die Leistung offen, also 58 PS.
 

Was bringt das?
 
Wer keinen Führerscheineinschränkungen (mehr) unterliegt und durch schadenfreie Jahre schon ein wenig Rabatt in der Versicherung angesammelt hat, zahlt für die offene Version nur wenige Euro mehr im Jahr. Dabei ist zwischen 50 und 58 PS oft überhaupt kein Unterschied mehr feststellbar, weswegen in der Regel entweder 34 oder 58 PS-Versionen herumfahren.
 
Hier ein paar Messwerte, jeweils aus der Motorrad:
 
34 PS: 153 km/h, 0-100 in 5,6 sek, Verbrauch min 3,8 und max 6,3 Liter. Leistungsmessung 36 PS. (Heft 24/1993)
 
58 PS: 185 km/h, 0-100 in 5,2 sek, Verbrauch min 3,8 und max 6,8 Liter. Leistungsmessung 55 PS. (Heft 22/1993)
 
58 PS: 176 km/h, 0-100 in 4,6 sek, Verbrauch min 3,1 und max 8,9 Liter. Leistungsmessung 57 PS. (Heft 14/1995)
 
58 PS: 180 km/h, 0-100 in 4,6 sek, Verbrauch bei 100 4,3, bei 130 5,6 und auf der Landstraße 5,6 Liter. Leistungsmessung 59 PS. (Heft 22/1996)
 
Langstreckentest 58 PS:
3810 km 184 km/h, 0-100 in 5,0 sek, Leistungsmessung 52 PS
50266 km 180 km/h, 0-100 in 4,7 sek, Leistungsmessung 56 PS.
Der Durchschnittsverbrauch lag während des Dauertests bei 5,3 Litern.
 

Welche Teile brauche ich, was kostet das?
 
34 PS-Teile:
Ansaugstutzen rechts 16211MY5710 EUR 14,71
Ansaugstutzen links 16221MY5710 EUR 14,71
Hauptdüsen 125 2 x 99101GHB1250 je EUR 7,66
Vergaser-Schieberfedern 2 x 16050MY5710 zu je EUR 15,87*
 
50 PS-Teile:
Ansaugstutzen rechts 16211MY5660 EUR 14,71
Ansaugstutzen links 16221MY5660 EUR 14,71
Hauptdüsen 122 2 x 99101GHB1220 je EUR 7,66
Vergaser-Schieberfedern 2 x 16050MY5660 zu je EUR 15,87*
 
58 PS-Teile:
Ansaugstutzen rechts 16211MY5600 EUR 14,71
Ansaugstutzen links 16221MY5600 EUR 14,71
Hauptdüsen 122 2 x 99101GHB1220 je EUR 7,66
Vergaser-Schieberfedern 2 x 16050MY5660 zu je EUR 15,87*
 
Alle Bestellnummern und Preise stammen von ZSF-Motorrad, Stand 26.03.2009, Gesamtpreis jeweils 76,48 + 4,95 Versand.

Die *Vergaser-Schieberfedern sind nicht Bestandteil des Gutachtens und die meisten CBs sind deshalb auch lediglich mit den Ansaugstutzen und Hauptdüsen umgerüstet worden. Das ist 100% legal. Dennoch hat die 34-PS-Version ab Werk unterschiedliche Federn; Forumnutzer haben berichtet, dass zumindest die Aufrüstung auf 58 PS mit Austausch der Federn die Leistungscharakteristik im oberen Drehzahlbereich gegenüber der Aufrüstung ohne Federntausch verbessert hat.

Bei der Entdrosselung kann man nach Aussagen einiger Forumuser auch die Verengungen (eingebaute Bleche) der 34- oder 50-PS-Ansaugstutzen entfernen und die Aufschrift „25 kW“ oder „37 kW“ wegfeilen. Ob es lohnt, die ohnehin nicht ewig lebenden Ansaugstutzen dafür noch ein paar Jahre zu retten oder man stattdessen für knapp 30 Euro zwei neue kauft (und die alten u.U. noch verkaufen kann), entscheidet jeder selbst.


Wie tauscht man die Teile aus, und wo sitzen sie?

Dieses kurze „HowTo“ kann keine Reparaturanleitung ersetzen. Darum hier nur die grundsätzlichen Schritte beim Umbau:
    1. Tank abbauen
    2. Vergaser ausbauen
    3. Vergaserdeckel oben abbauen, Federn unter dem Deckel tauschen
    4. Vergaserdeckel unten (Schwimmerkammer) abbauen, Hauptdüsen tauschen
    5. Ansaugstutzen am Zylinderkopf austauschen
    6. Vergaser montieren
    7. Tank montieren.
Was sich hier so einfach liest, erfordert in der Praxis einiges Geschick und das Demontieren einiger Kabel- und Schlauchverbindungen. Wer es trotzdem selbst machen möchte, bekommt auf der erwähnten Seite von ZSF-Motorrad Zugriff auf die Explosionszeichnungen der Baugruppen (Bild E-19.1-Vergaser, Teile 12 und 29, und Bild E-2-Zylinderkopf, Teile 4 und 7). Bitte beachten: bei der Eingabe der Fahrgestellnummer, die zum Anzeigen der Teile notwendig ist, muss an der achten Stelle (hinter ...PC26 oder ...PC32) der Buchstabe „A“ für die Anzeige von 58 PS-Teilen, „B“ für die Anzeige von 50 PS-Teilen und „C“ für die Anzeige von 34 PS-Teilen stehen. Ändert die tatsächliche Fahrgestellnummer nötigenfalls ab. Die Leistung, die der eingegebenen Fahrgestellnummer entspricht, steht in eckigen Klammern hinter der Typenbezeichnung über dem Bild (bei der offenen Version steht keine Leistung).


Gibt es Umbausätze von Fremdanbietern?

Ja -sie sind allerdings im Fall der CB500 eher unbeliebt. Der Grund: obwohl der Drosselsatz von 58 auf 34 PS zum Beispiel von alpha Technik nur aus zwei in die Ansaugstutzen einzulegenden Blechscheiben samt Gutachten besteht, ist der Satz mit derzeit 105 Euro (Stand 26.03.2009) deutlich teurer als die Honda-Originalteile. Zudem ist das Gutachten für eine bestimmte Fahrgestellnummer ausgestellt, kann also nicht weiterverkauft werden. Darum ist die Verwendung der Originalteile zumindest bei diesem Modell sinnvoller.


Und die Eintragung?
 
Generell erlischt durch eine nicht eingetragene Leistungsänderung (egal, ob Drosselung oder Entdrosselung!) die Betriebserlaubnis! Daher müssen die folgenden Schritte eingehalten werden:
 
    1. Einbau der Teile, am einfachsten durch eine Werkstatt mit Einbaubescheinigung
    2. Abnahme der technischen Änderung durch den TÜV
    3. Eintragung in die Fahrzeugpapiere.


Prinzipiell kann man den Umbau auch selbst durchführen, wenn man den Prüfer von der korrekten Umrüstung überzeugen kann. Das für die Eintragung notwendige Gutachten von Honda Deutschland könnt ihr bei www.cb500.netherunterladen. Laut Gutachten ist übrigens das Anbringen eines anderen Typenschilds nötig.


Fazit

Es gibt im Fall der CB500 drei (mit Auslandsversionen vier) verschiedene Leistungsstufen. Von 27 bis 58 PS ist für jeden das passende dabei. Die vergleichsweise preiswerten Umbauteile machen auch den Gebrauchtkauf des zunächst „unpassenden“ Motorrades zum kalkulierbaren Risiko, außerdem erleichtern sie den Aufstieg nach erfolgreich absolvierter Stufenführerscheinzeit. Dadurch ist die CB für Ein- wie Aufsteiger gleichermaßen geeignet und muss nicht, wie aufwändiger gedrosselte Maschinen, beim Wunsch nach mehr Leistung verkauft werden. Mit Ausnahme der inzwischen unbeliebten 50 PS-Teile findet man zudem für die alten Umbauteile bestimmt wieder einen Abnehmer.
Flyingbrick
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Beitragvon Laure87 » 27.03.2009, 01:08

Wow. Sehr geil!

Respekt!
Laure87
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Beitragvon opladener » 27.03.2009, 07:22

Super, danke für die Mühe. :up:

Beim nächsten "wie entdrossele ich die CB" können wir dann einfach hierher verlinken. :mrgreen:
opladener
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Beitragvon SpunkyFunky » 27.03.2009, 07:51

echt cool gemacht :) danke!
SpunkyFunky
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Beitragvon Chickenmarkus » 27.03.2009, 15:16

Wirklich genial.

Sowas hatte ich im Forum vermisst vermisst, jetzt aber endlich gefunden.
Chickenmarkus
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Beitragvon Flyingbrick » 27.03.2009, 15:19

Danke schön :wohow:
Das ging aber auch nur dank der ZSF-Webseite.
Flyingbrick
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Beitragvon moemoe » 27.03.2009, 15:28

Schöner Beitrag!

Nur würde ich "2. Abnahme der technischen Änderung durch den TÜV " noch durch "2. Abnahme der technischen Änderung durch eine Sachverständigen (zB bei TÜV, Dekra) " oder so ersetzen.
moemoe
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Beitragvon Peterle » 27.03.2009, 18:06

moemoe hat geschrieben:Schöner Beitrag!

Nur würde ich "2. Abnahme der technischen Änderung durch den TÜV " noch durch "2. Abnahme der technischen Änderung durch eine Sachverständigen (zB bei TÜV, Dekra) " oder so ersetzen.


Ja geh, ich denke, Änderungen an den Papieren darf nur der TÜV machen - jedenfalls behauptet das die hiesige Zulassungsstelle immer. DEKRA etc. darf (laut deren Aussage) nur HU/AU machen.
Peterle
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Beitragvon nachoman » 27.03.2009, 18:24

ändreungen an den papieren macht letztendlich die zulassungsstelle, weil die dir den neuen schein ausdrucken ;)
nachoman
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Beitragvon andibj82 » 27.03.2009, 18:42

Aber die Bescheinigung für die Zulassungsstelle das die Änderungen so i.O. sind kann dir auch die GTÜ oder die DEKRA ausstellen. Obs noch mehr Vereine gibt die das machen weiss ich jetzt nit.
andibj82
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Beitragvon Stjopa » 28.03.2009, 17:00

Jo, aber der Einwand ist so ähnlich wie, "Sag nicht 'ein Tempo', sag 'ein Papiertaschentuch', denn ein zewa oder Kleenex geht genauso gut.
Stjopa
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Beitragvon Flyingbrick » 29.03.2009, 10:29

Editieren kann ich persönlich den Beitrag eh nicht mehr, die Infos dazu, ab z.B. die GTÜ Änderungen abnehmen darf, sind unterschiedlich und scheinen sich sogar nach Bundesländern zu unterscheiden. Im Zweifelsfall also einfach vor Ort fragen, wenn man nicht zum TÜV möchte.
Flyingbrick
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Beitragvon moemoe » 30.03.2009, 10:24

@Stjopa: Jein, jeder akzeptiert auch ein normales Papiertaschenbuch, wenn man nach einem Tempo fragt.

Aber es gibt genug Leute, die eben TÜV nicht mit "alle technische Sachverständige, die Änderungen abnehmen dürfen", gleichsetzen. Daher habe ich in diesem Fall nochmal explizit darauf hingewiesen.
moemoe
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Beitragvon Flyingbrick » 06.04.2009, 11:19

Ich habe gestern mal die Umbauprozedur durchprobiert. Nicht, um den Drosselsatz ein- oder auszubauen, sondern um die Schwimmerkammern sauberzumachen. Aber der Arbeitsablauf ist der gleiche. Also:

    1. Sitzbank abnehmen, Seitendeckel und Tankblenden abnehmen
    2. Benzinhahn schließen, Unterdruckleitung am linken Ansaugstutzen abziehen, Benzinschlauch am Benzinhahn abziehen
    3. Haltebolzen am hinteren Tankende ausbauen
    4. Tank hinten anheben, zwei Überlaufschläuche hinten rechts am Tank abziehen
    5. Tank abnehmen
    6. Schlauchschellen am Luftfilterkasten und am Ansaugstutzen zylinderseitig weit öffnen
    7. Entlüftungsschlauch Ventildeckel-Luftfilterkasten ausbauen
    8. Die Vergaser haben Heizelemente unten an den Schwimmerkammern. Diese kleinen Alu-Heizelemente sind passiv und werden nur vom Kühlwasser durchflossen. Die Kühlwasserschläuche abnehmen.
    9. Überlaufschlauch oben zwischen beiden Vergaserdeckeln abziehen
    10. Ablaufschläuchen unter den Schwimmerkammern abziehen.
    11. Wichtig: die Seilzüge bleiben montiert!
    12. Luftfilterkasten etwas zurück ziehen, Vergaser lösen sich aus dem Luftfilter
    13. Vergaser jetzt vorn mitsamt Ansaugstutzen nach oben/hinten vom Zylinderkopf abziehen.


Soweit der Ausbau. Nun geht es um die Demontage.

Die Ansaugstutzen sind mit einer weiteren Schelle an den Vergasern befestigt und werden 1:1 umgebaut. Da sie leicht gekröpft sind, merkt man sich die Position (Anguss für Leistungskennzeichnung sitzt außen und senkrecht) und lässt die Schelle bis zur endgültigen Montage locker.

Um an die Hauptdüsen zu gelangen, muss zunächst an jeder Schwimmerkammer dias Heizelement abgeschraubt werden, (Schlauch vorher abnehmen). Dazu muss die kleine Inbusschraube herausgedreht werden -Vorsicht, sie sitzt sehr fest. Sollte der Innensechskant "rund" sein, kann man versuchen, einen Torxbit TX15 hineinzuschlagen. Danach schraubt man die Schwimmerkammern ab (je drei Schrauben). Die Hauptdüse sitzt in der Mitte innerhalb des Düsenstocks; die Kennzeichnung der Größe (122 oder 125) steht auf dem Umfang. Wenn die Schwimmerkammern schon offen sind, säubert man sie von innen (z.B. mit Bremsenreiniger).

Wer auch die Schieberfedern noch tauschen will, löst dazu die schwarzen Deckel (vier Schrauben) auf der Vergaseroberseite. Die Feder sitzt unter dem Deckel. Beim Zusammenschrauben bitte beachten, dass die Membran richtig sitzt und nicht eingequetscht wird.

Der Zusammenbau geschieht -logisch- in umgekehrter Reihenfolge. Kontrolliert die Schläuche dabei auf Risse, die nach jahrzehntelangem Betrieb nicht ausbleiben.Es kann auch nicht schaden, den Luftfilterkasten bei ausgebauten Vergasern mal ganz herauszunehmen (er ist nur auf den Rahmen geschoben und trägt einen weiteren Ablaufschlauch). Dann kann mal der Rahmen an dieser Stelle gesäubert werden. Bei meiner CB war auch der Schlauch, der den Öldunst vom Ventildeckel zum Luftfilter ableitet, mit weißem Matsch innerlich fast zugesetzt. Darum habe ich Schlauch und Luftfiltergehäuse auch gleich mit Bremsenreiniger ausgesprüht -natürlich ohne Luftfiltereinsatz, der sonst aufquellen würde.
Flyingbrick
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Beitragvon segi » 17.04.2009, 11:29

Meine Maschine ist gedrosselt, allerdings nicht ab Werk, daher weiss ich nicht welche Federn verbaut sind. Wenn ich das hier richtig verstehe sind die 58PS Federn schwächer aber nicht kürzer, wie es die halbierten 34er wären. Woran erkennt man denn welche eingebaut sind?
segi
Stellt sich noch vor ;) (mit 25 Beiträgen)
 
 

Beitragvon Chickenmarkus » 17.04.2009, 11:37

segi hat geschrieben:Meine Maschine ist gedrosselt, allerdings nicht ab Werk, daher weiss ich nicht welche Federn verbaut sind. Wenn ich das hier richtig verstehe sind die 58PS Federn schwächer aber nicht kürzer, wie es die halbierten 34er wären. Woran erkennt man denn welche eingebaut sind?


Da es sich bei mir genau gleich verhält, hatte ich das gleiche schonmal gefragt.
Erkennen kannst du das nur beim Ausbau im direktem Vergleich.

Da die Federn aber nirgendswo offiziell und auch erst seit kurzem inoffiziell zum Drosseln dazugehören, wirst du sehr wahrscheinlich wie ich auch noch die 58PS-Federn drin haben. Denn wer tauscht schon Sachen aus, die dafür gar nicht gebraucht werden. ;)
Chickenmarkus
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Beitragvon moemoe » 17.04.2009, 14:16

Gibt es dann Federnvergleich aufm FT ;)
moemoe
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Beitragvon CB500Bastler » 06.05.2009, 22:44

Hallo,
Ich habe mir die Ferdern für die 50 und 58 PS Version
gekauft weil meine CB eine 34 PS Version ist.
Die Feder hat die Teile Nr. 16050-MY5-660
Die Drahtstärke ist 0,44mm
Länge der Feder ist 103,81mm
Die alten Federn werde ich erst noch ausbauen
Bin mal gespannt wie gross die dann sind
Werde die Messungen dann hier reinstellen
mfg. :blink2:
CB500Bastler
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Beitragvon Leiche » 27.06.2009, 19:08

und CB500Bastler
wie war die messung ?

interessant wär auch noch die windungsanzahl der gekauften federn gewessen :blink:


hab meinen ersatzvergaser mal aufgeschraubt
weis aber nicht von welcher ps version der ist

mit analogschieber gemessen
drahtstärke 0,45mm
112mm lang
23 windungen

HAT NOCH JEMAND MAL DIE 34PS FEDERN VERMESSEN ???
Leiche
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Beitragvon RockDude » 08.07.2009, 16:49

wieviel PS hat denn eigentlich die 20kw-Version entdrosselt - weiß das jemand?
RockDude
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