Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Flyingbrick » 20.01.2020, 19:42

Ihr macht das schon, Jungs... :wallb: ...nach Gefühl.
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 23.01.2020, 22:15

So, heute mal die Kühlflüssigkeit geprüft: Sie ist mit einem Wert von minus 17° C sicher genug für meine Belange.
Und dann den Krümmer mal mit Bindulin behandelt und poliert. Sieht wieder manierlich aus ...

Maybach
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20200123_221252.jpg
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Hondareiter » 24.01.2020, 05:32

Der Krümmer sieht klasse aus :up:
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 24.01.2020, 16:56

@Hondareiter

Der Tipp kam von Flyingbrick.

Maybach

Posting automatisch zusammengeführt: 24.01.2020, 16:56

So, heute kann die bestellten Shims zum Einsatz. Und nun stimmt wieder alles: Spiel liegt bei allen Auslass-Ventilen bei 0,25, bei den Einlässen habe ich mit einer Ausnahme überall 0,16.Die Ausnahme hat 0,15mm.
Nach einigem Gefrickel hatte ich die Nockenwellen auch wieder so vor Ort, wie sie da sein sollen. Nach erneuter Kontrolle und mehrfachen durchdrehen des Motors dann den Deckel wieder drauf - und nun bitte wieder 25.000 km Ruhe!
Dann noch den Auspufftopf mit Bindulin "bearbeitet" und dabei festgesetellt, dass einer der Vorbesitzer Kampfspuren an der Topf-Innenseite erzeugt hat.

Und morgen gehts dann an die Gabel.

Maybach

20200124_142638_resized.jpg
So liegt die Einlass-Nockenwelle nach dem Wiedereinbau


20200124_142646_resized.jpg
und so die Auslass-Nockenwelle


20200124_161105_resized.jpg
Ventildeckel wieder drauf - "Operation Ventileinstellen" beendet


20200124_161119_resized.jpg
Auspufftopf mit "Bindulin-Kur"
Zuletzt geändert von Maybach am 24.01.2020, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 27.01.2020, 19:04

So, heute mal fünf Stunden geschraubt, bis es mir dann in der ungeheizten Garage doch zu kalt wurde:

* Hauptbremszylinder ausgebaut und mit RepSatz serviciert. Er hatte es wirklich nötig ... Die Bilder sprechen für sich.

20200127_135434_resized.jpg
"Leicht ungepflegter" HBZ


20200127_142131_resized.jpg
Der original verbaute Kolben im HBZ. Und da war wirklich keine zweite Dichtung ...


20200127_135438_resized.jpg
Das war übrig von der Gummimanschette am Hauptbremszylinder ...


Und weil ich schon dran war, habe ich die etwas korrodierten Kontakte des Bremslichtschalters noch ein wenig aufgefrischt, geradegebogen und mit Electronikspray konserviert. Vor allem erstaunt hat mich, dass der ausgebaute Kolben nur eine Dichtung hatte. Was mich zu meinem alten ceterum censeo führt, dass man Bremsen regelmäßig servicieren sollte. Einmal richtig gemacht, dann alle drei Jahre wiederholen. Dann braucht man auch keine RepSätze, wenn man es richtig macht. Also zum Beispiel ATE-Paste nimmt ...

* vorderer Bremssattel ausgebaut, gereinigt, zerlegt und serviciert. Ein RepSatz war nicht erforderlich. Wahrscheinlich wurde der vor rund einem Jahr, als die Beläge geweXSelt wurden, schon mal überholt.

20200127_160308_resized.jpg
Servicierter vorderer Bremssattel


* Bremsflüssigkeit noch nicht eingefüllt. Das kommt im Frühjahr, zumal hier gerne beim TÜV (eigentlich regelmäßig) der Wassergehalt gemessen wird. Und ich hatte schon bei einer tags zuvor gekauften Blechdose DOT4-Flüssigkeit den Siedepunkt überschritten ...

* Stahlflex von Marvin anstelle der originalen Bremsleitung von September 1999 (!) verbaut. Ich habe die Gummis, die in den Halterungen für die Bremsleitungen greifen, aufgeschnitten und auf die Stahlflex-Leitungen aufgebracht. Die originale Leitung war übrigens an einer Stelle schon zu über 50% zugequollen. Wer also noch die alten Leitungen draufhat - schmeißt die raus, denn das kann lebensgefährlich werden. Leider habe ich vergessen ein Foto zu machen bzw. erst daran gedacht, als das Zeug tief im Container lag *grmpff*

20200127_160258_resized.jpg
Stahlflex-Leitung von Marvin vorne oben


* Gabelholme ausgebaut und Öl gewechselt. Das Öl war wohl auch noch aus Italien aus der Fertigung. Ein olfaktorischer Hochgenuss, die schwarze Brühe mit glitzernden Alu-Anteilen. Intensiv gereinigt, auf Spiel geprüft (nach 20.000 km kaum zu erwarten) und 310 ccm 10er Öl eingefüllt plus je 3 ccm MoS2-Öl.

* Steuerkopflager und Radlager vorne geprüft. Alles bestens, spielfrei und smooth.

* Die völlig porösen und eingerissenen Schutzkappen entfernt und durch "Strampelhosen" ersetzt. Dabei die von den Chinesen großzügig vergessenen Entlüftungslöcher nachgestanzt. Der originale Simmerring war noch furztrocken.

20200127_175235_resized.jpg
"hinnige" Gabeldichtungen


20200127_175824_resized.jpg
Strampelhose von der Seite


20200127_175833_resized.jpg
Strampelhosen, noch nicht sauber ausgerichtet


* Tachomitnehmer zerlegt, gereinigt und MoS2-Fett geschmiert.

Dann noch zufällig ein merkwürdiges "Loch" an der linken hinteren Seite des linken Vergasers entdeckt. Kann mir da einer weiterhelfen, was das ist? Ansonsten stimmt der alte Spruch, dass man sein Motorrad erst kennenlernt, wenn man es beschraubt. Und ich habe auch die zweite Gemischschraube gefunden. Bei der Lage sagt man hier "da brauchst Händ' wia a Spinn'". Aber die CB ist ein feiner kleines Motorrad.

Maybach
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20200127_161023_resized.jpg
merkwüdiges Loch am linken Vergaser hinten links
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon MagdaCB500S » 27.01.2020, 19:26

Es sieht nach einer komplizierten OP, aber du schaffst es Maybach!!! :up:
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 27.01.2020, 20:57

Nein, Magda, das ist keine kompliziert Operation. Das sind normale Wartungsarbeiten .
Und klar werde ich die schaffen ... :)

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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Flyingbrick » 27.01.2020, 21:36

Das ist ein mit einem Schraubendreher durchschlagenes Vergasergehäuse :shock:
Ich würde das mit Kaltmetall verschließen.
Die Gemischschrauben kann man von der Seite ganz einfach mit einem kleinen Schlitzschraubendreher drehen, auch mit Baggerfahrerhänden. :D
Anders als bei Vierzylindern wie der Hornet, da kommst Du nie und nimmer dran.
Zuletzt geändert von Flyingbrick am 27.01.2020, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 27.01.2020, 22:03

Danke!
Dann werde ich mal einen kleinen Stopsel aus Alu drehen und verkleben.

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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 29.01.2020, 20:04

So, "mysteriöses Vergaserloch" mit Kaltmetall verschlossen. Wird bei Gelegenheit noch sauber verschliffen ...

20200129_160540_resized.jpg


Und dann - in Erwartung allfääliger Umfaller - die Pastikschützer der CBF500 an die Deckel appliziert.

20200129_160457_resized.jpg


20200129_160521_resized.jpg


Und mal spaßeshalber die Stahlflex-Leitung zur Vorderbremse ausgefüllt und entlüftet. Die hat nun einen satten Druckpunkt.

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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Flyingbrick » 30.01.2020, 09:11

Ich hatte gestern Twintreibers Vergaser in der Hand und festgestellt, dass die Bohrung die Rückseite (bzw. Blindbohrung) der Benzinleitung ist -also dort, wo auf der Innenseite der Vergaser das braune T-Stück sitzt. Undicht kann da also nichts sein, sonst würde Benzin austreten.
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 30.01.2020, 16:26

@Flyingbrick

Danke für die Information. Nun ist das Loch jedenfalls zu ...

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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 11.03.2020, 18:38

So, heute mal angemeldet und eine erste Fahrt (60 km) unternommen. Danach die Vergaser noch synchronisiert. Und jetzt läuft das Werkl wirklich seidenweich.
Auch wenn meine göttinnengleiche Gemahlin nun einen Rückzieher gemacht hat, bleibt die CB im Stall. Muss ich sie halt selber fahren ...

Maybach
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon MagdaCB500S » 11.03.2020, 18:58

Glückwunsch und viel Spaß beim Fahren :up:

Gruß
Magda
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 01.05.2020, 16:24

So und heute auch noch die Melvin-Stahlflex für die Hinterradbremse eingebaut und natürlich die Bremsflüssigkeit gewechselt. Der originale Bremsschlauch stammte aus dem September 1999.

20200430_151750_resized.jpg
Bremsleitung aus dem Jahr 1999


Ich habe ihn interessehalber aufgeschnitten und im Gegensatz zu dem der Vorderradbremse war er noch nicht zugequollen.

20200430_151743_resized.jpg
Bremsleitung, noch nicht zugequollen


Jetzt sollte ich nochmal die Fußbremshebel ausbauen und schmieren. Der klagt hörbar. Ich muss mich aber erst in die Explo-Zeichnungen einarbeiten.

Oder hat jemand hier Tipps, was man nicht machen sollte?

Ansonsten freue ich mich über die Tatsache, dass in AUT nun die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben sind. Mit Wirkung zum 1.Mai. Natürlich ist jetzt passend das Wetter sagen wir bescheiden ...

Maybach
Zuletzt geändert von Maybach am 01.05.2020, 23:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Hondareiter » 01.05.2020, 21:40

Gute Arbeit gemacht,gefällt mir,Deine Maschinen werden gut gewartet. :up: :up: :up:
Hondareiter
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 02.05.2020, 17:03

@Hondareiter

Danke für die Blumen!

Maybach

Posting automatisch zusammengeführt: 02.05.2020, 17:03

Ich habe heute noch den knarzenden Fußbremshebel samt seiner Trägerplatte abgeschraubt, um die Pedalaufnahme zu schmieren. Und das hatte die Achse auch dringend nötig.
Und gleich bei der Gelegenheit den Pedalweg gemessen: mit 20 mm in Ordnung. Hinzu kam, dass dabei ersichtlich wurde, dass der vorgesehene Seegerring abgängig war. Das Pedal mit seiner Hülse steckte einfach so auf der Achse. Mit leerem Einstich.

20200502_113516_resized.jpg
Wo isser denn, der Seegerring?


Also alles gereinigt (es lebe der Teilewäscher!), die Achse und den Bolzen für die Ansteuerung des Bremszylinders gefettet (plus neuer Splint!), alles wieder zusammengebaut - und keinen Seegerring gehabt! Hmpf!
Also mit einem wundervoll grünen Blumendraht einen Sicherungsdraht gebastelt. Das hält, sieht aber nicht wertungsverdächtig aus.

20200502_114041_resized.jpg
Operation "Blumendraht"


Und dann habe ich mich auf eine kleine 120 km-Runde gemacht. Wunderschön, kaum Verkehr und nicht nur Regen. Ich kann nun guten Gewissens festhalten, dass die Karrre gut läuft und dass sie an all den Stellen dicht ist, die ich in den Händen gehalten hatte. Nur muss ich schon sagen, dass Motorräder, wo das erste Leben so bei 4500 bis 6500 Umin beginnt, um dann ab 7000 bis 10500 Umin nachgerade zu explodieren, für mich schon sehr gewöhnungsbedürftig sind. Ich bin halt XS650 und TT600 gewohnt ...
Aber das Teil läuft wie auf Schienen, bremst saugut, ist extrem wendig und - so sagt man - außerordentlich haltbar.

20200502_150940_resized.jpg
Pause Nähe Leiblfing


Maybach
Zuletzt geändert von Maybach am 02.05.2020, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Hondareiter » 02.05.2020, 18:37

Hallo Maybach
Deine XS 650 ist ein Traum,ich hatte ja auch mal eine,da habe ich gerade noch mit Inge drüber gesprochen.
Also so manche Maschine die bei mir war im Leben trauer ich nach.XS 650ccm,,Norton Commando 750 von 1969,,
Triumph Thunderbird 650ccm 1954,,SR 500ccm 48T,,meine drei 750fours ,Inge und ich hatten auch sechs Jahre zwei Harley`s Fatboy 1450ccm
mein lieber Mann, was waren das alles geile Maschinen. :up: :up: :up:
Zuletzt geändert von Hondareiter am 02.05.2020, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 04.05.2020, 15:35

"Blumendraht-Provisorium" am Fußbremshebel ersetzt durch einen passenden Seegerring.
Alles gut ...

Maybach
Maybach
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Re: Wartung "Maybachs Frauenmotorrad"

Beitragvon Maybach » 17.10.2020, 17:19

So, heute mal die grüne Kühlflüssigkeit gewechselt auf G30 (was 12+ entspricht). 2 l angerührt, 1,6 l ins System gekippt und 0,4 l in den Ausgleichsbehälter. Jetzt muss ich noch meinen "externen Montagetank" suchen und das Ding mal laufen lassen und dann den Endstand prüfen.
Weil ich schon dabei war, mal den Kühlwasserdeckel inspiziert - der sieht noch sehr funktionabel aus und ist auch dicht. Die Blechlaschen sind auch nicht verbogen.
Da auch, soweit im Stutzen zu sehen, keinerlei Ablagerungen zu erkennen sind, habe ich auf eine Zerlegung des Systems verzichtet. Und gleich noch die Gummidichtung des Tankverschlusses mit Hirschtalg gepflegt - soll ja nicht mürbe werden, das Teil.
Das Öl hat erst 4000 km runter, das kann samt Filter noch eine Saison verwendet werden. Es wird also Sachsen im kommenden Sommer noch sehen ... :D Gebraucht hat die Karre genau gar niXS auf der gesamten Strecke. Kette und Ritzel sind auch nur 4000 km alt, Spannung stimmt - kann also demnächst weggestellt werden.

Wo ich um einen Tipp dankbar wäre: Die Gummieinfassungen der Löcher für die Tankverkleidungen sind teilweise abgängig. Was nimmt der geneigte CBist denn dafür als Ersatz? Die 4,57 EUR pro Original-Gummi möchte ich mir eigentlich ersparen...

Maybach

Posting automatisch zusammengeführt: 17.10.2020, 17:19

So, den externen Tank doch noch gefunden und einen Probelauf gemacht. Alles funktioniert soweit gut: Der Lüfter schaltet brav bei etwa 3/4 des weißen Anzeigefelds an, der Kühlerdeckel ist nach wie vor dicht und auch die Verschlussschraube an der Pumpe ist dicht.
Nur: Es ist schmerzlich, wenn man die eigene Blödheit manchmal so direkt vor Augen geführt bekommt. Der Motor lief lausig unrund, mit zuwenig Drehzahl im Stand und patschte vergnügt vor sich hin. Bis ich den offenen Stutzen von der Unterdruckleitung des Benzinahns sah. Diesen schnell mit einer Gummikappe von einem Reifenventil zugemacht - und alles wurde gut. :wallb:
Allerdings im ruhigen Garage-Ambiente dann doch festgestellt, dass der Motor bei ca. 2500 Umin fallweise patscht, darüber nicht. Liege ich richtig, dass es dann nicht der Vergaserflansch sein kann (der ja auch bei höheren Drehzahlen patschen verursachen müsste)? Aber was ist es dann? Krümmerdichtung? Endtopfdichtung?

Fragt sich der

Maybach
Zuletzt geändert von Maybach am 17.10.2020, 17:19, insgesamt 2-mal geändert.
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