suche ein Bild von den original HONDA CB 500 Gabelfeder

suche ein Bild von den original HONDA CB 500 Gabelfeder

Beitragvon Tron » 06.06.2007, 19:26

Hat einer von euch vielleicht ein Bild von den original Federn?

und vielleicht sogar ein Bild von den Wilbers Federn?
Tron
Administrator
Administrator
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon ChriZ » 06.06.2007, 19:52

Hier in dem umbaufred haste auf einem Bild den direkten Vergleich

http://www.cb-500.de/viewtopic.php?t=951
ChriZ
cb-500.de User
 
 

Beitragvon Tron » 06.06.2007, 19:56

Danke.
Tron
Administrator
Administrator
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon Callinator » 06.06.2007, 23:47

wofür brauchtest du das denn? :)
Callinator
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon Tron » 07.06.2007, 05:58

Meine Gabel / Feder macht Probleme, wie rum wird die denn nun eingebaut?

Laut Handbuch kommen die progressiven (engeren) Windungen nach unten, aber nach zoki_yu´s Beschreibung kommen die nach oben.

Ändert sich das nach der Art der Feder? Sprich original feder nach unten und bei Wilbers Feder nach oben?
Tron
Administrator
Administrator
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon Taxman » 07.06.2007, 08:07

Da gibt es verschiedene Meinungen. Es gibt einige Anleitungen (unter anderem auch das Handbuch), das sagt, die engen Wicklungen nach unten und andere die schreiben, die engen nach oben.

Ich schätze mal, bei der CB dürfte man keinen Unterschioed merken. Halt dich an die Anweisung des Federlieferanten und dann sollte es passen.
Taxman
Stammuser
 
 

Beitragvon Presi » 07.06.2007, 09:38

Die Einbaurichtung dürfte so ziemlich egal sein. Aber beide bitte in die gleiche Richtung einbauen. Würde die Originalen aber so lassen wie sie sind, also enge Wicklungen nach unten.

Was macht die Gabel denn für Probleme? Bei zu tiefem Eintauchen oder umgekehrt zu holprigem Fahrverhalten liegt das dann eher am Ölstand bzw. der Ölviskosität als an der Einbaurichtung.
Presi
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon Tron » 07.06.2007, 12:27

Wenn ich über Bodenwellen oder durch Schlaglöscher fahre hab ich so ein hollpern in der Gabel/Lenker.

Ist vom Gefühl her so als ob da was locker ist und aus seiner Führung springt und sich dann wieder zurück in seinen Ausgangpunklt einfindet.

Aber nur wenn die Maschine einen "starken" Schlag von unten bekommt.

Längere fahrten über Kopfsteinpfaster führen nicht zu dieser Erscheinung.

Gabel ist komplett auseinander genommen und neu gemacht worden.

Gleitbuchsen sind neu, Führungsbuchsen sind neu, Standrohre sind neu, Simmeringe sind neu, Kupferplättschen sind neu, Öl ist neu (10 er Viskosität).

in der zwischenzeit ist das LKL auch neu gemacht worden, also kann es auch nicht daran liegen.

alle vorderen Schrauben sind kontrolliert worden udn die sind OK.

Eien Schraube am Kühler ist weg, aber die 2. hält den Kühler recht stabil. Also liegt es auch nicht am Kühler.

Jemand ne Idee?
Tron
Administrator
Administrator
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon trishbob_82 » 07.06.2007, 18:20

Der Gedanke daran die engeren Wicklungen nach oben, ist der, da ja die Engeren Wicklungen etwas schwerer sind als die weiteren. Du würdest also geringfügig die ungefederten Massen entlasten wenn du die Feder mit den engen Wicklungen nach oben einbaust. So empfiehlt es Wilbers, und der muss es wissen. Um so geringer die ungefederten Massen um so sensibler Arbeitet die Federung.

Ob du allerdings den feinen Unterschied mit deinem Popometer bemerkst weiß ich nicht. :)
trishbob_82
 
 

Beitragvon Presi » 07.06.2007, 19:23

Du würdest also geringfügig die ungefederten Massen entlasten wenn du die Feder mit den engen Wicklungen nach oben einbaust.

Verstehe ich nicht. Alles was federt, ist gefederte Masse. Das, was nicht federt, ist ungefederte Masse (Räder, Bremsen, Tauchrohre...).
Wo man jetzt die Feder selbst einordnet, weiß ich nicht.

Aber die feder wird zusammengedrückt, wenn eine Kraft darauf wirkt. Und zwar drückt sie sich dort, wo sie weiter gewickelt ist, mehr zusammen, als dort, wo sie enger gewickelt ist. Das gilt immer, egal ob die Feder so oder sorum eingebaut ist. Wie sollen sich da federnde Massen verändern???

Aber der Schwerpunkt verlagert sich. Und zwar nach oben, wenn du die Federn umgekert einbaust. Aber auch nur minimal.

Ist denn der untere Anschlag korrekt verschraubt (die Schraube, die von ganz unten senkrecht nach oben steht, muss da drin stecken)? Könnte sein, dass der etwas hüpft.

Gruß, Presi.
Presi
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon Cassius » 07.06.2007, 21:17

ungefederte massen = bewegte massen wohl eher ^^: das motorrad (ohne gabel u. vorderrad) als "starr" ansehen, und das vorderrad als bewegt - d.h. die enge wicklung ist oben und damit unbewegt = minimaler gewinn bei den bewegten massen - ich denke irrelevant :shock:


hmm...aber das mit der gabel könnte nicht viell. doch auch dieses ominöse knacken sein, dass viele haben? bei mir ist das auch quasi beim enfedern und beim ausfedern! (knack-knack)
Cassius
 
 

Beitragvon Tron » 07.06.2007, 21:22

Cassius hat geschrieben:hmm...aber das mit der gabel könnte nicht viell. doch auch dieses ominöse knacken sein, dass viele haben? bei mir ist das auch quasi beim enfedern und beim ausfedern! (knack-knack)


Nein, mich Sicherheit nicht, da es ein ziemliches Schlagen von unten ist.
Tron
Administrator
Administrator
 
Benutzeravatar
 

Beitragvon Cassius » 07.06.2007, 21:29

also meine Federn sind mit engen Windungen nach unten drin.....

Es gibt da drinen aber nicht viel, was sich bewegen könnte - der Dämpfer könnte locker sind (die beschriebene Schraube von unten), dann wäre noch möglich, dass sich irgendwo ein Unterdruck bildet, der sich dann wieder auflöst??
Cassius
 
 


Zurück zu Fahrwerk, Federbeine, Gabelfeder

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste