CB 500 "tiefer legen"

Allgemeine technische Probleme mit der CB, die in keine der anderen Kategorien passen.

Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon TW » 18.03.2019, 17:39

Hallo,

es ist ja nicht nur der Hauptständer, der gekürzt wird.
Das Ganze wirkt sich ja auch auf den Ausleger aus, über den die Maschine hoch gewuchtet wird. Sicherlich auch auf die Federn bzw. Befestigungspunkte..?
Also nichts, was man mal ebenso in Angriff nimmt!

Gruß
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon chaosracer » 18.03.2019, 19:20

Den "Lagerschaden" kannst Du vergessen, das ist Unsinn. Die niedrigere CB500 steht halt einfach höher auf dem Hauptständer und lässt sich wohl auch schwerer aufbocken. Und: der Hauptständer wird gekürzt, aber eben erst ab einem gewissen Maß der Tieferlegung.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon schuka » 18.03.2019, 22:25

Die 500 S meiner Freundin ist auch tiefergelegt. Sie hat sie so gebraucht gekauft. Damals war der Hauptständer noch nicht gekürzt und sie hätte die Kleine nie alleine aufbocken können. Mittlerweile ist der Hauptständer gekürzt und das Problem beseitigt. Hin und wieder kommt man mit den Ständern durcheinander. Beim Aufbocken muss zuerst der Seitenständer ausgeklappt werden und dann kann sie auf den Hauptständer aufgebockt werden. Beim Runterbocken den gleichen Weg zurück. In der falschen Reihenfolge funktioniert's nicht. Leider weiß ich nicht, wie die Maschine tiefergelegt wurde. Aber für mich ist sie unfahrbar und ich halte das Fahren mit ihr für ein Risiko. Die Fahreigenschaften haben extrem gelitten und kein zu Rate gezogener Schrauber weiß warum. Wenn ich Micha richtig verstanden habe, hat er da keine Probleme. Ich glaube, bei der CB meiner Freundin hat der Vorbesitzer einfach gemurkst.
Gruß,
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon SvenjaD » 18.03.2019, 22:56

Ich hab meine auch so tiefergelegt gekauft und krieg sie auch nie alleine (außer mit dem Bretttrick) aufgebockt.
Aber wenn es auch nichts ausmacht, wenn ich sie immer aug dem Seitenständer stehen habe ist ja auch alles gut.... :D

Und für s Ständer kürzen wäre ich auch zu einer Werkstatt gegangen, weil ich keine Ahnung vom Schrauben habe. :oops:

Für mich stellte sich halt die Frage, ob man es theoretisch machen könnte/darf/sollte. ;)
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon chaosracer » 18.03.2019, 23:46

Das Moped kommt insgesamt tiefer, also schöeifen die Rasten eher, sie geht insgesamt leichter in die Kurve, wird unstabil.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon Chickenmarkus » 19.03.2019, 16:56

chaosracer » 18.03.2019, 23:46 hat geschrieben:[S]ie geht insgesamt leichter in die Kurve, wird unstabil.

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall.
  1. Der Schwerpunkt kommt tiefer.
  2. Werden nicht auch die Standrohre etwas durch die Gabelbrücke nach oben geschoben, wird der Lenkkopfwinkel flacher.
Durch beides wird die CB einerseits stabiler, benötigt aber mehr Nachdruck für eine Kurve.

Tieferlegung fährt sich trotzdem scheiße. Das fängt bei dem viel kürzeren und damit erheblich härteren Fahrwerk schon an. Das Hinterrad hat gar keine Chance mehr auf geringfügig unebenem Asphalt die Haftung zu halten.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon chaosracer » 21.03.2019, 11:35

Chickenmarkus » 19.03.2019, 16:56 hat geschrieben:
chaosracer » 18.03.2019, 23:46 hat geschrieben:[S]ie geht insgesamt leichter in die Kurve, wird unstabil.

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall.
  1. Der Schwerpunkt kommt tiefer.
  2. Werden nicht auch die Standrohre etwas durch die Gabelbrücke nach oben geschoben, wird der Lenkkopfwinkel flacher.
Durch beides wird die CB einerseits stabiler, benötigt aber mehr Nachdruck für eine Kurve.


Normalerweise werden aber die Standrohre nach oben geschoben, meine ich. :roll:
Falls nicht gebe ich dir natürlich recht.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon RPM5000 » 21.03.2019, 19:26

Beim Durchstecken der Gabel wird der Lenkkopfwinkel steiler. Warum:
Das Moped "kippt" mit der Hinterradachse als Drehachse nach unten. Nehmt ein Blatt Papier und zeichnet euch die Gabel als festehenedes Teil ein. Versucht
nun das Moped über das Hinterrad als Drehachse nach unten zu kippen.Dann werdet ihr feststellen, dass die Gabelhalterung von vorne gegen die Gabelrohre drückt. Bei gelockerter Gabelklemmung wird nun das Moped die Gabel zu sich heranziehen, also wird der Lenkopfwinkel steiler.
Das Durchstecken der Gabel bei verbauter Hecktieferlegung kompensiert die Zunahme des Lenkkopfwinkels durch die Tieferlegung. Gleiches Modell wie oben,
nur wird das Moped hier über die Hinterachse als Drehachse vorne nach "oben gezogen". Die Gabelklemmung drückt dadurch von hinten die Gabel von sich weg. Lenkkopfwinkel nimmt damit zu.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon wollaa » 21.03.2019, 23:49

Zur Theorie - Hinterradachse als Drehachse - hab ich leider nicht verstanden
Zur Praxis
fahre ich auch die 2te CB5 mit 9mm "ausgefahrenen" Gabelrohren (Gabelbrücke außen gemessen). Beim ersten Test waren es 15mm jedoch
war sie mir zu kipelig, auf der Landstraße viel zu unruhig so das ich garNicht auf die Bahn bin.

Bin 1,82m groß, aufgepolsterte Sitzbank vorn fast auf Höhe wie hinten,
vorne Wirthfedern und leicht hoher + breiter Lenker LSL A0 2
Mit der Kombination ist das Moped super handlich, flink wie ein Wiesel und denoch sehr ruhig bei Gschwindigkeit zwischen 120 - 200 km/h
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon Chickenmarkus » 22.03.2019, 10:05

RPM5000 » 21.03.2019, 19:26 hat geschrieben:Das Durchstecken der Gabel bei verbauter Hecktieferlegung kompensiert die Zunahme des Lenkkopfwinkels durch die Tieferlegung.

Genau das ist der wichtige Teil.
  1. Heck tieferlegen --> flacherer Lenkkopfwinkel --> stabiler
  2. Gabel durchstecken zum kompensieren --> Lenkkopfwinkel wie original. Gleichzeitig ieferer Schwerpunkt --> stabiler.
  3. Gabel weiter durchstecken --> Lenkkopfwinkel zu steil --> instabiler --> Falsch eingestellt!
Die CB wird nach einer Tieferlegung also von der Fahrwerksgeometrie erst einmal grundsätzlich stabiler. Instabilität kommt erst, wenn man es falsch verstellt (Punkt 3). Dabei ist Reiners Beitrag schlichtweg falsch. Und so verstehe ich auch RPM5000s Beitrag.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon chaosracer » 22.03.2019, 14:13

Diplomatie, Markus, Diplomatie... ;)
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon Dr. Wunderlurch » 13.05.2022, 15:59

Ich grabe mal diesen Alten Trhead aus, weil ich ne Frage zum Tieferlegen habe und da nicht noch nen Weiteren Thread dazu eröffnen will.

- erstmal Danke für die Detaillierten Beschreibungen hier -
Das letztendlich der Grund warum wir eine CB500 für meine Frau gekauft haben und keine der anderen Motorräder die noch zur Wahl standen. Das ist hier so super beschrieben und ich habe gesehen, dass es hier eine nette Community gibt, die man mit Fragen löchern kann. ;) Von daher dachte ich mir das ich es da wohl am leichtesten habe das Motorrad so weit tiefer zu bekommen, dass meine Frau gut damit fahren kann.

Ich habe mittlerweile die kürzeren Hagon Stoßdämpfer verbaut und wollte demnächst mal die Gabel durchstecken. Ist bisher daran gescheitert, dass ich die CB nciht auf den Huaptständer gewuchtet bekommen habe. Muss mir da auch noch ein Brett suchen und in die Garage legen. Hab noch genug bretter rumliegen... allerdings irgendwo im Keller und immer wenn ich dann in der Garage war, wollte ich nicht nochmnal losgehen und suchen und hab dann was anderes an der CBgemacht. :oops:

Jetzt nach viel Blabla die eigenliche Frage. :D
Muss ich bei den 5cm kürzeren Hagons die Gabel genau 15mm durchstecken? Will den Lenkkopfwinkel natürlich möglichst gut beibehalten wie er ursprünglich war. Falls es nicht genau 15mm sind, wie kann ich den Winkel denn korrekt messen und wie groß muss er sein?
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon Flyingbrick » 14.05.2022, 11:15

Ich habe das auch schon gemacht, damals konnte sogar meine zu der Zeit 14jährige Tochter darauf sitzen. Mach da keine Doktorarbeit daraus. Rauf auf den Hauptständer (ohne Brettchenschnickschnack, einfach aufbocken*) und dann schiebst Du die Holme einfach gleich weit durch, so dass sie noch nicht an anderen Teilen anstoßen. Das geht ohne Mathematikstudium. Lass sie gleich auf dem Hauptständer und bau den kürzeren Seitenständer ein. Fertig.

*Das Aufbocken ist schon eher eine Sache, bei der es lohnt, sich ein paar Gedanken zu machen, gerade, weil das bei einer tiefer gelegten CB schwerer geht. Nicht "nach hinten" ziehen, das kostet unnötig Kraft und bringt Unruhe ins Motorrad, weil Du dabei unwillkürlich einlenkst. Such Dir einen absolut sicheren Stand für die CB, klapp dazu den Ständer nur so weit herunter, dass die Beine den Boden soeben berühren. Ertaste über die Ständerbeine den Boden und finde heraus, ob beide Beine gleichzeitig auftreffen und Halt haben. Ist das der Fall, könntest Du praktisch das Motorrad komplett loslassen, solange Du nur den Ständer leicht auf den Boden drückst, es steht dann völlig stabil. Nur das (!) ist die Ausgangsposition zum Aufbocken für minimalen Kraftaufwand und maximale Standfestigkeit!

Fass den Lenker nur an, Du brauchst kaum daran ziehen. Stattdessen volles Gewicht auf den Fuß, der den Ständer tritt, und gleichzeitig voller Zug mit der rechten Hand am Griff der CB nach oben. Ziel ist die Vergrößerung des Abstands zwischen Trittplatte des Ständers und dem Griff am Heck in senkrechter Richtung. Auch wenn das Aufbocken durch die Tieferlegung einen deutlich kräftigeren Zug benötigt, geht das auch mit meinen Spargelarmen prima. Ich bocke auch noch knapp 300 Kilo so auf.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon sb500 » 14.05.2022, 12:24

Sehr gut erklärt mit dem Aufbocken. Mit der richtigen Technik ist es wirklich kinderleicht. Ich bin mal eine 1250 GS Adventure gefahren, ein gigantisches Teil, besonders für mich, da ich nicht sonderlich groß bin, aber selbst da war es ganz leicht nachdem man mir das richtig gezeigt hat. Entscheidend ist, wie du schreibst, mit dem Eigengewicht auf dem Ständer zu stehen, und mit der linken Hand am Lenker, mit der rechten Hand den Gepäckträger (oder Soziusgriff) nach oben zu ziehen. Intuitiv möchte man eigentlich nach hinten ziehen, das ist die eigentliche Schwierigkeit dabei.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon Flyingbrick » 14.05.2022, 13:50

Stimmt. Noch eine Kleinigkeit, wenn man mit dem Aufbocken unsicher ist, sollte man es nur mit Stiefel und festen Sohlen machen. Ansonsten drückt der Ständerfuß schmerzhaft durch die Sohle und man kann nicht die volle Kraft aufbringen. Fun Fact: meine CB500 habe ich drei Tage nach dem Unfall mit gebrochenem Schlüsselbein und drei gebrochenen Rippen aufgebockt, weil der Abschleppwagenfahrer das nicht hin bekommen hatte. An mangelnder Kraft liegen die Schwierigkeiten also nicht, denn die hatte ich da garantiert nicht :D
Zuletzt geändert von Flyingbrick am 14.05.2022, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon Dr. Wunderlurch » 17.05.2022, 09:47

Flyingbrick » 14.05.2022, 11:15 hat geschrieben:Ich habe das auch schon gemacht, damals konnte sogar meine zu der Zeit 14jährige Tochter darauf sitzen. Mach da keine Doktorarbeit daraus. Rauf auf den Hauptständer (ohne Brettchenschnickschnack, einfach aufbocken*) und dann schiebst Du die Holme einfach gleich weit durch, so dass sie noch nicht an anderen Teilen anstoßen. Das geht ohne Mathematikstudium. Lass sie gleich auf dem Hauptständer und bau den kürzeren Seitenständer ein. Fertig.

OK, das klang nur in einigen der Beiträge so, als würde da quasi jeder Millimeter nen Unterschied bei den Fahreigenschaften machen. Aber dann werd ich das einfach so machen wie du sagst. kürzerer Seitenständer ist schon verbaut. :)


Flyingbrick » 14.05.2022, 11:15 hat geschrieben:*Das Aufbocken ist schon eher eine Sache, bei der es lohnt, sich ein paar Gedanken zu machen, gerade, weil das bei einer tiefer gelegten CB schwerer geht. Nicht "nach hinten" ziehen, das kostet unnötig Kraft und bringt Unruhe ins Motorrad, weil Du dabei unwillkürlich einlenkst. Such Dir einen absolut sicheren Stand für die CB, klapp dazu den Ständer nur so weit herunter, dass die Beine den Boden soeben berühren. Ertaste über die Ständerbeine den Boden und finde heraus, ob beide Beine gleichzeitig auftreffen und Halt haben. Ist das der Fall, könntest Du praktisch das Motorrad komplett loslassen, solange Du nur den Ständer leicht auf den Boden drückst, es steht dann völlig stabil. Nur das (!) ist die Ausgangsposition zum Aufbocken für minimalen Kraftaufwand und maximale Standfestigkeit!

Fass den Lenker nur an, Du brauchst kaum daran ziehen. Stattdessen volles Gewicht auf den Fuß, der den Ständer tritt, und gleichzeitig voller Zug mit der rechten Hand am Griff der CB nach oben. Ziel ist die Vergrößerung des Abstands zwischen Trittplatte des Ständers und dem Griff am Heck in senkrechter Richtung. Auch wenn das Aufbocken durch die Tieferlegung einen deutlich kräftigeren Zug benötigt, geht das auch mit meinen Spargelarmen prima. Ich bocke auch noch knapp 300 Kilo so auf.


sb500 hat geschrieben:Sehr gut erklärt mit dem Aufbocken. Mit der richtigen Technik ist es wirklich kinderleicht. Ich bin mal eine 1250 GS Adventure gefahren, ein gigantisches Teil, besonders für mich, da ich nicht sonderlich groß bin, aber selbst da war es ganz leicht nachdem man mir das richtig gezeigt hat. Entscheidend ist, wie du schreibst, mit dem Eigengewicht auf dem Ständer zu stehen, und mit der linken Hand am Lenker, mit der rechten Hand den Gepäckträger (oder Soziusgriff) nach oben zu ziehen. Intuitiv möchte man eigentlich nach hinten ziehen, das ist die eigentliche Schwierigkeit dabei.


Flyingbrick hat geschrieben:Stimmt. Noch eine Kleinigkeit, wenn man mit dem Aufbocken unsicher ist, sollte man es nur mit Stiefel und festen Sohlen machen. Ansonsten drückt der Ständerfuß schmerzhaft durch die Sohle und man kann nicht die volle Kraft aufbringen. Fun Fact: meine CB500 habe ich drei Tage nach dem Unfall mit gebrochenem Schlüsselbein und drei gebrochenen Rippen aufgebockt, weil der Abschleppwagenfahrer das nicht hin bekommen hatte. An mangelnder Kraft liegen die Schwierigkeiten also nicht, denn die hatte ich da garantiert nicht :D


Vielen Dank für die ausführlich Beschreibung. Da hatte ich tatsächlich einfach eine komplett falsche Technik. Hab mich immer nach hinten gelehnt. Werd ich heute gelich mal testen :)
Ach ja und andere Schuhe muss ich wohl auch Anziehen, hab zum schrauben immer ausgelatschte Turnschuhe an, die kaum noch Sohlen haben. Da sollte ich vermutlich rein aus sicherheitsgründen auch mal auf Arbeitsschuge mit Verstärkter sohle und Kappen umsteigen falls mir doch mal ein Motorrad umfällt und am Fuß landet.

Posting automatisch zusammengeführt: 17.05.2022, 09:47

Hat mit euren Tipps super geklappt das Aufbocken! Vielen Dank! :ddaumen:
Zuletzt geändert von Dr. Wunderlurch am 17.05.2022, 09:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CB 500 "tiefer legen"

Beitragvon Flyingbrick » 17.05.2022, 14:46

Groß ist Wunderlurchens Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft! ;)
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