feinstaubplakette

Hier könnt ihr Spammen. (Beiträge werden nicht mitgezählt.)

Beitragvon Stjopa » 17.06.2008, 01:15

Alcatraz hat geschrieben:Also wer glaubt mit seinem Aufkleber irgendetwas für die Umwelt zu tun, der glaubt auch, das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Das ist ja auch gar nicht die Absicht, die hinter der Plakette steckt!
Es geht lediglich darum, den Dreck etwas zu verteilen und ihn nicht massiv in den Innenstädten anzuhäufen.

Theoretisch würde insgesamt sogar mehr Dreck entstehen, wenn alle, die keine Plakette haben, jetzt einen Umweg um die Stadt herum fahren.
Aber darum geht's hier eben nicht.
Stjopa
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Beitragvon Laure87 » 17.06.2008, 11:12

Geldeintreiben, darum gehts. Der Automarkt erlitt in den letzten Jahren ein tief, das heisst die Steuern beim Kauf sind auch weniger bezahlt worden (Nova, MwSt,...)

Jetzt werden halt die Steuern gehoben, und die Leute dazubewegt ein Auto zu kaufen.

Mag etwas Paranoid klingen, aber es ist eine mögliche - und dem Staat zumutbare - Erklärung für den ganzen Scheiss....
Laure87
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Beitragvon Jazzie » 17.06.2008, 16:44

Jau, das ist reine Geldmacherei! Genauso wie mit den G-Kat Plaketten vor ein paar Jahren.
Irgendwann fällt denen wieder was Neues ein was man an die Scheiben kleben muss und natürlich Geld für ausgeben muss... :wallb:
Jazzie
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Beitragvon Laure87 » 17.06.2008, 19:27

In der Beilage "Alle neuen 2008" in der Österreichsciehn Autorevue war ein 4-Seitiger Bericht, der bringt es echt auf den Punkt.
Er formuliert genau das was ich denke.
Laure87
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Beitragvon The Rob » 17.06.2008, 21:35

Laure87 hat geschrieben:In der Beilage "Alle neuen 2008" in der Österreichsciehn Autorevue war ein 4-Seitiger Bericht, der bringt es echt auf den Punkt.
Er formuliert genau das was ich denke.

jetzt würd mich dieser bericht aber mal interessieren :roll:
The Rob
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Beitragvon Laure87 » 17.06.2008, 21:43

Hab leider keinen Scanner..... :(
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Beitragvon Alcatraz » 18.06.2008, 17:35

Stjopa hat geschrieben:
Alcatraz hat geschrieben:Also wer glaubt mit seinem Aufkleber irgendetwas für die Umwelt zu tun, der glaubt auch, das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Das ist ja auch gar nicht die Absicht, die hinter der Plakette steckt!
Es geht lediglich darum, den Dreck etwas zu verteilen und ihn nicht massiv in den Innenstädten anzuhäufen.

Theoretisch würde insgesamt sogar mehr Dreck entstehen, wenn alle, die keine Plakette haben, jetzt einen Umweg um die Stadt herum fahren.
Aber darum geht's hier eben nicht.


Sorry, da hab ich mich wohl nicht besonders klar ausgedrückt. :roll:
Natürlich trägt der Aufkleber nicht dazu bei den Schadstoffausstoß zu reduzieren. 8)
Tatsache bleibt jedenfalls, die Absicht, Geld zu machen mit dem Verkauf dieser Plaketten. Normalerweise könnte der Staat, in diesem Fall das Finanzamt, das ja mal als Service für den Bürger machen...will sagen, beim nächsten KFZ - Steuerbescheid wird die Plakette mit beigelegt und zwar unentgeltlich. Die Daten für die jeweilige Einstufung liegen denen ja vor. :blink:
Alcatraz
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Beitragvon Jazzie » 19.06.2008, 07:27

[quote="Alcatraz]Normalerweise könnte der Staat, in diesem Fall das Finanzamt, das ja mal als Service für den Bürger machen...will sagen, beim nächsten KFZ - Steuerbescheid wird die Plakette mit beigelegt und zwar unentgeltlich. Die Daten für die jeweilige Einstufung liegen denen ja vor. :blink:[/quote]

Na wenn du das glaubst, dann glaubst du wohl auch noch an den Weihnachtsmann. ;)
Wann hat der Staat oder das Finanzamt uns denn mal was geschenkt?! (okay die Steuerrückzahlung, wenn man sie clever genug ausfüllt)

edit: Das Zitieren geht heute irgendwie nicht... :(
Jazzie
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Beitragvon Taxman » 19.06.2008, 07:37

Alcatraz hat geschrieben:Tatsache bleibt jedenfalls, die Absicht, Geld zu machen mit dem Verkauf dieser Plaketten.


Sorry, aber da ich das immer wieder lese. Das ist doch ausgemachter Blödsinn. Wenn man mal darüber nachdenkt, kommt doch schon von selber darauf, dass diese paar Euro bei weitem nicht dafür ausreichen, auch nur annähernd den Aufwand zu finanzieren, welcher z.B. durch das Herstellen und Aufstellen der Schilder zu den Umweltzonen entsteht.
Bei den Kosten beschwert euch bei den KFZ-Händlern, die die verkaufen. Oder wie wollt ihr erklären, dass so eine Plakette bei einigen Zulassungsstellen für 4,80€ erhältlich ist, bei dem Autohöker nebenan aber 15€ kostet?

Edith sagt:
Die Gebührenordnung für Maßnahmen im Strassenverkehr GebOSt kennt die Umwelt-Plakette nicht. Von daher ist der Preis der Plakette nicht amtlich geregelt. Die jeweiligen kommunalen Träger werden die Gebühr für die Ausgabe durch amtliche Stellen aufgrund ihres geschätzten Ausgabeaufwandes festlegen. Hierbei kann es durchaus zu regionalen Unterschieden kommen.

Die anderen Anbieter dürfen ihren Preis für den Akt der Ausgabe und der damit zusammenhängenden Prüfung frei kalkulieren.
Taxman
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Beitragvon Misses X die 2. » 19.06.2008, 17:09

Jazzie hat geschrieben:edit: Das Zitieren geht heute irgendwie nicht... :(


du hast nach dem Nicknamen, die Klammer vergessen "XYZ" ;)

Also mein Flitzer hat Grün :mrgreen:

Ich finde es auch nur Geldmacherei, die Erde wird so oder so Untergehen... irgendwann :roll:
Misses X die 2.
 
 

Beitragvon Presi » 20.06.2008, 00:14

Der Vorwurf der Geldmacherei oder gar Abzocke bei der Feinstaubplakette ist doch nun wirklich Nonsens.
Damit macht keine Kommune Gewinn.

Und für die Autofahrer ist doch besser, man zieht nach und nach Fahrzeuge aus dem Verkehr als die Innenstadt ganz für Kraftfahrzeuge zu sperren. Das wäre nämlich eine denkbare Alternative.

Die Feinstaub-Richtilinie ist darüber hinaus seit Jahren bekannt. Jeder konnte sich frühzeitig darauf einstellen, dass es zu restriktiven Maßnahmen kommt.

Dass Feinstaub allgemein sehr gefährlich ist, ob in Sachen Asthma, Atemwegserkrankungen oder gar Herz- und Kreislauferkrankungen (http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/news/luftverschmutzung_aid_66831.html ist ebenso unstrittig.

Wenn ich sehe, was Auto- und Steuerzahler für Finanzmittel aufwenden, um Straßen und Fahrzeuge sicherer zu machen (Leitplanke, ESP) und damit weniger Verkehrstote zu erreichen, sind solche Maßnahmen wie die Umweltzone, um weniger indirekte Verkehrstote zu erreichen, doch nicht unangemessen!

Eine andere Frage ist, ob es reicht, was man macht und ob nicht weitere Maßnahmen zusätzlich sinnvoll sind.

Mal etwas derbe: Ansonsten sollte der Pöbel doch mal verantwortungsvolles Handeln unserer Politiker - flankiert von der Wissenschaft - anerkennen anstatt das Ausmaß seiner Ignoranz unter Beweis zu stellen! :twisted:

Gruß, Presi.
Presi
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Beitragvon Laure87 » 20.06.2008, 16:01

Du wählst Grün, oder? ;)
Laure87
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Beitragvon Stjopa » 20.06.2008, 16:23

Selbst wenn: Auch die können mal Recht haben. :mrgreen:
Sogar (wie in obigem Beitrag) zu 100%.

Aber ein besseres Beispiel für diese unreflektierte, dumme Schreierei, "Geldmacherei! Geldmachrei! Die wollen uns doch nur das Geld aus der Tasche ziehen!" wie diesen Thread her, hab ich selten erlebt.
Stjopa
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Beitragvon biker123 » 20.06.2008, 18:02

Ich warte ja immer noch darauf, dass das auch mal für die Bahn gilt, für Busse gilt es ja auch. Die darf mit ihren Dieselloks mitten durch die Innenstadt fahren. Und so alte Großdiesel stinken mal wirklich.
Ein Grillverbot in der Umweltzone wäre doch auch mal was. Dann gibt es sicher Grills mit Partikelfilter. Und Kohle aus nachwachsenden Rohstoffen. Ach nee, das ist die ja sowieso. Dann aber wenigstens mit Bio-Siegel.
Muss nur noch jemand dem Wind die Bodenerosion verbieten, dann können wir ganz unbesorgt durchatmen. Vor allem die Sahara sollte mal aus dem Verkehr gezogen werden, was die letztens an Fein- oder auch Grobstaub auf meinem Mopped abgelagert hat- Sauerei sowas. :fuckoff:
biker123
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Beitragvon Alcatraz » 21.06.2008, 08:07

Jazzie hat geschrieben:[quote="Alcatraz]Normalerweise könnte der Staat, in diesem Fall das Finanzamt, das ja mal als Service für den Bürger machen...will sagen, beim nächsten KFZ - Steuerbescheid wird die Plakette mit beigelegt und zwar unentgeltlich. Die Daten für die jeweilige Einstufung liegen denen ja vor. :blink:[/quote]

Na wenn du das glaubst, dann glaubst du wohl auch noch an den Weihnachtsmann. ;)
Wann hat der Staat oder das Finanzamt uns denn mal was geschenkt?! (okay die Steuerrückzahlung, wenn man sie clever genug ausfüllt)

edit: Das Zitieren geht heute irgendwie nicht... :([/quote]


Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hast, dann wirst Du erkennen, das ich geschrieben habe, er " könnte " :up: , wenn er wollte.
Und das damit kein Geld gemacht wird, halte ich für ein Gerücht...überlegt doch mal....5€ - 15 € für nen Aufkleber, denn viele meinen haben zu müssen und ihn somit unter " Zwang " kaufen....na wenn damit kein Geld zu machen ist, bei zig Millionen zugelassenen PKW´s. 8) 8)
Alcatraz
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Beitragvon Taxman » 21.06.2008, 10:45

Alcatraz hat geschrieben:
Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hast, dann wirst Du erkennen, das ich geschrieben habe, er " könnte " :up: , wenn er wollte.


Und das damit kein Geld gemacht wird, halte ich für ein Gerücht...überlegt doch mal....5€ - 15 € für nen Aufkleber, denn viele meinen haben zu müssen und ihn somit unter " Zwang " kaufen....na wenn damit kein Geld zu machen ist, bei zig Millionen zugelassenen PKW´s. 8) 8)


Dann solletst du aber andere Beiträge auch mal richtig lesen. Was meinst du denn, was so eine nettes kleines Straßenschild in der Größe kostet, welches die Umweltzonen ausschildert? Solltest du jetzt an "nur" einen dreistelligen Betrag denken, dann hör gleich auf und reg dich weiter auf.
Das so ein Aufkleber keine 5 € kostet ist klar, aber damit wird ja der gesamte Aufwand der Umweltzone abgedeckt. :wallb: :wallb:
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Beitragvon Presi » 21.06.2008, 15:38

Mein obiger Beitrag war wohl etwas hart. :blink:
Der abgasseitige Feinstaub wird sich in den nächsten Jahren so oder so - durch immer mehr schadstoffärmere Fahrzeuge - verringern, der gefährliche Büro- oder Wohnungsfeinstaub, Kohle- und Holzheizungen, Kamine oder Schiffsdiesel (ich wohne in der Nähe der Spree, diese Ausflugsdampfer stinken vielleicht :shock: ) werden imho wenig berücksichtigt und je nach Wetterlage kommt der meiste Feinstaub eh von außerhalb in die Stadt geweht.

Laure87 hat geschrieben:Du wählst Grün, oder? wink

Wenn es um den Innenstadtverkehr geht, bin ich gegenüber dem MIV nunmal sehr kritisch. Weil ich weiß, wie schön (ruhig, sauber) es in verkehrsberuhigten Bereichen, Fußgängerzonen etc zugeht und wie wenig Urbanität eine breite Straße mit viel Autoverkehr den Anwohnern verspricht.
Und ich höre lieber Vogelgezwitscher als Verkehrsrauschen durch mein Fenster.
Natürlich ist eine schnelle Verkehrsverbindung von A nach B auch innerorts erfreulich - ich fahre ja selbst auch ab und an Auto (weniger Motorrad) durch die Stadt und freue mich, wenn ich schnell durchkomme. Aber die Wohnfunktion der Stadt ist eben auch wichtig und nicht immer verträgt sich beides.
Deswegen bin ich offen für restriktive Maßnahmen im Kernbereich einer Großstadt wie Parkraumbewirtschaftung (wo sinnvoll) oder eine Umweltzone, die dann aber Härten abfedert und z.B. Oldtimer zulässt.

Dazu muss man auch gar nicht grün wählen.
Presi
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Beitragvon Laure87 » 22.06.2008, 00:14

Hmm....naja...vielleicht kommt meine Intoleranz zu diesen Meinungen auch daher, dass ich ich eben in einer Gegend wohne, wo ich nur Vogelgezwitscher höre, ind es auch in der näheren Umgebung keine Stadt gibt, die wirklich arge Verkehrsprobleme hat (obwohl Klagenfurt das immerwieder behauptet).

Aber es mag schon sein, dass man seine Meinung sehr schnell ändert, wenn man wirklich in einer Stadt wie Berlin wohnt.
Wenn man selbst davon betroffen ist, mag es wirklich anders sein....
Laure87
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Beitragvon Presi » 25.07.2008, 14:06

So. Das war ja zu erwarten: Laut Europäischem Gerichtshof kann jeder Bürger von seiner Kommune verlangen, einen Aktionsplan zur Minimierung des Feinstaubs aufzustellen, wenn irgendwo Grenzwerte (zu oft als erlaubt) überschritten werden.

Wenn eine zuständige Behörde erst auf eine erfolgreiche Klage reagiert, dann ist es evtl. zu spät für eine nach und nach restriktivere Umweltzone, sondern dann ist vielleicht eine Radikaländerung vonnöten.

Ein weiterer Grund, rechtzeitig zu agieren statt zu spät zu reagieren.

http://www.tagesschau.de/ausland/feinstaub112.html
Presi
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Beitragvon Presi » 08.06.2009, 11:41

Ich bin kürzlich über einen Beitrag bei Spiegel online gestoßen, der leider nicht sehr detailliert ist, der aber eine ADAC-Studie zitiert (auf adac.de nicht gefunden):
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,627432,00.html

Und der Abstract der Studie selbst:
http://www.adac.de/mitgliedschaft_leistungen/motorwelt/m_archiv/Pressemeldungen/Studie_Umweltzonen.asp?ComponentID=255558&SourcePageID=7392


Die Schlussfolgerungen wirken konstruiert. Man vergleicht Potsdam und Berlin bei den Luftqualitätsveränderungen 07->08.
Berlin mit, Potsdam ohne Umweltzone.
Der Gewinn der Umweltzonen bisher ist aber eben nicht, bspw. die paar PKW auszusperren, die keine Plakette erhalten haben, sondern die Menschen auf sauberere Autos und LKW (Nachrüstung/Neukauf) umzustellen.
Davon profitieren nicht nur die Umweltzonenstädte. Jedenfalls bin ich auch gelegentlich in Potsdam und kann behaupten, dass dort die meisten Kfz ebenfalls mit Plaketten ausgerüstet sind. Und der ein- oder andere Potsdamer wird auch nach Berlin fahren und daher ebenfalls umrüsten. Das kommt dann auch Potsdam zugute.

Aber wie auch immer: In Berlin wurde kürzlich eine Wirkungsanalyse der bisherigen Umweltzone vorgelegt, die im Gegensatz zu der dahingerotzten ADAC-Pressemeldung über eine Studie (ist der Vergleich einiger Werte mit einer bestenfalls unwissenschaftlichen Feststellung am Ende eine Studie?) nachvollziehbar ist:

http://www.berlin.de/sen/umwelt/luftqualitaet/de/luftreinhalteplan/download/04-15-PK-Umweltzone.pdf

Sie gibt auch Skeptikern Argumente (bspw. Seite 24: nur ein knappes Viertel der Luftbelastung mit kleinen Partikeln ist überhaupt durch strengere Emissionsgrenzwerte veränderbar). Zugleich stellt sie aber positive Wirkungen fest.
Man kann ja darüber streiten, ob das reicht, ob es verhältnismäßig ist oder ob nicht anderes gemacht werden müsste.
Das alles so bleibt, wie es mal war, geht auch, aber es geht nicht gut, gerade wenn Grenzwerte überschritten werden.

Aber der ADAC kennt wieder nur Stimmungsmache, die rechten Medien publizieren es und der Urnenpöbel denkt sich wieder, was die Politiker doch alles für Scheiße verzapfen. Ganz großes Kino.

Bin jetzt über zehn Jahre im ADAC, aber ärgere mich über solche Dinge immer häufiger. Er könnte auch mal den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus wagen. Aber das kommt wohl nicht so gut an wie plakative Haudrauf-Polemik.

Ich bin auf die Wirkungsanalyse für 2010 gespannt, die dann 2011 vorliegt.
Presi
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