Ein Tag im Leben der Beate B.

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Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon chaosracer » 28.03.2016, 17:26

Gestern kam ich nach einer nächtlichen Autobahnfahrt von Chemnitz nach Hause. Mein Mitbewohner hatte mir einen Zettel hingelegt, auf dem stand, das er in einer nahegelegenen Location gegangen war und ich nachkommen solle. Keine Fehler in dem Schreiben, langsam wird das mit ihm, dachte ich. Ich war eigentlich todmüde aber egal. Wasser ins Haar, umgezogen und zu Fuß los. Etwas Bewegung kann nicht schaden. Da spielte aber zuvor eine Trashmetall-Band oder Ähnliches, verkauft wurden T-Shirts mit „Rape for Freedom“ und ähnlichen Sprüchen. Ich beobachtete ein Mädchen, das einen Patronengurt trug – den gleichen hatte ich bei der Bundeswehr benutzt – und fühlte mich plötzlich sooo alt. Am Liebsten wäre ich in einem Loch verschwunden. Aus den Lautsprechern drang „Vagina, vagina...“ , alle waren so „halb-happy“ und viele sahen ziemlich gleich aus. Bart, lange Haare, Schnurrbart.
Da hörte ich, wie eine Gruppe Spanisch sprach. Sogleich kam ich mit ihnen ins Gespräch und der Abend war gerettet. Die Frau erzählte mir, dass es ihr ähnlich ging. Sie war auch etwas älter als ich. Eine Leipziger Spanischlehrerin mit tollem, spanischen Akzent. Ich hätte nicht gehört, dass sie deutsche ist, obwohl ich fünf Jahre in Spanien lebte. Dann gesellten sich noch Franzosen und Marokkaner zu unserer Gruppe und alle redeten Spanisch. Mit einem jungen Marokkaner redete ich eine Weile über sein Land – er macht hier eine Woche Urlaub und hat in Marokko gut Deutsch gelernt. Die Truppe war bunt und lustig – gerade nach meinem Geschmack.
Der Marokkaner ging tanzen und lief eine Weile später mit meinem vietnamesischen Mitbewohner schnell in Richtung Ausgang. :roll:
Die beiden wollten „ihre Kräfte messen“ und natürlich ging es um eine Frau. Ich kam mir vor, wie auf einer hessischen Dorfparty: dem Mann aus Marokko (24) habe ich gesagt, dass der Andere mein Mitbewohner (27) ist. „Mir ist egal, woher Du kommst, komm her“, schrie er meinen Mitbewohner an und lief mit erhobenen Fäusten auf den zu. Mein Mitbewohner machte einen schnellen Schritt nach hinten und wieder nach vorn..getroffen. Das ganze wiederholte sich zwei Mal und ich stellte mich immer wieder zwischen die Beiden, trug den Marokkaner weg oder hielt meinen Mitbewohner fest. Außer mir stand nur ein Leipziger draußen, der ihnen eine Standpauke über deutsche Geschichte hielt und dass wir solche Mauern abreißen müssten. Hat mir gut gefallen. Schließlich haben wir gemeinsam geschafft, die beiden zu trennen und sogar dazu gebracht, dass sie sich die Hände gaben. Mein Mitbewohner wollte sofort nach Hause.
Komische Situation. Ich wusste gar nicht, dass mein Mitbewohner eine so gute Technik hat und so schnell ist.
Gut auch, dass sich keine Menschentraube gebildet hatte. Das macht diese Situationen erst heikel, weil sich die Streithähne dann angefeuert fühlen. Ist noch gut ausgegangen. Heute muss ich noch einmal mit meinem Mitbewohner reden. Alles wird gut.
Zuletzt geändert von chaosracer am 28.03.2016, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Punani » 28.03.2016, 17:32

Sei froh, dass er kein großes Messer dabei hatte!^^

*SCNR*
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Supertyp » 28.03.2016, 17:37

Und wo ist die Beate B. in der Story?
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon krautteich » 28.03.2016, 17:46

Das ist das obskure Objekt der Begierde, worum es bei dem Streit ging.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon chaosracer » 28.03.2016, 18:03

Danke Udo!
Ich wollte es erst "ein Tag im Leben von Jedermann" nennen. R. war mir zu narzisstisch. Aber eigentlich ging es um die Frau...oder um Stolz.
Zuletzt geändert von chaosracer am 28.03.2016, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon ijontichy » 28.03.2016, 19:06

Erinnert mich irgendwie an viele Feiern vor ein paar Jahren. Vor allem weil die Leute in Franken ja nicht in der Lage sind ihr Futterluke auch zum sprechen zu benutzen. Und kaum ist man warm geworden und die Veranstaltung läuft, kommt irgendein Volltrunkener oder Bildungsfremder (oder Bruder) daher und baut ganz großen Mist. Und zum Schluss fragt man sich, warum man sich den Mist noch antut.
Das hat sich erst geändert, als ich mit der Security aufgehört habe und mehr auf Mopedtreffen gefahren bin. Da scheinen die Leute noch klüger zu sein oder aber man schlitzt sich instinktiv, wenn die Luft langsam anfängt zu knistern.
ijontichy
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon chaosracer » 04.04.2016, 01:07

Gestern habe ich mal wieder eine Reise nach Chemnitz unternommen. Chemnitz, das ist eine Stadt, die keiner sehen möchte. Ich nenne sie, den blassen Stern des Ostens.
Das letzte Mal habe ich mich im Zentrum aufgehalten und wurde nur positiv überrascht. Diesmal hielt ich mich in einer Seitenstraße auf. Ich war total hungrig, also ging ich in ein, in Deutschland sehr populäres, orientalisches Spezialitätenrestaurant.
Die Dönerbude wurde von einem Iraner betrieben. Auf meinen Akzent aufmerksam geworden, fragte er mich nach meiner Herkunft. Ich gab wahrheitsgemäß Auskunft aus Darmstadt zu stammen. Er sei froh, auch mal „Solchen“ zu begegnen, erwiderte dieser, da es „hier“ nur „Assies“ gäbe. Diese saßen auch gleich nebenan in dem von ihm eingerichteten Raucherraum und schimpften sogar ein wenig über Ausländer. Prima Mischung das Ganze, ich war sofort entzückt.
Ich bestellte ein halbes Hähnchen mit Pommes und Salat – sehr lecker – aß gemütlich und beobachtete das Treiben. Der Raucherraum war nur durch eine Tür vom eigentlichen Lokal getrennt, sehr geräumig mit vielen Tischen, Spielautomaten und Dartgerät. Dort saß eine illustre Gesellschaft Tätowierter mit auffallend kurzen Haarschnitten, darunter auch einige Frauen.
Da betrat ein Mann das Lokal, der von den Anwesenden sofort Einstein gerufen wurde. Auch er saß ganz still und aß alsbald etwas. Von einem recht netten Herrn angesprochen beantworte er einsilbig dessen Fragen. Aus dem Inhalt des Gespräches konnte man entnehmen, dass „Einstein“ Künstler war, Maler nämlich. Ich sprach dann nach dem Essen kurz mit dem Maler und er schlug vor, uns in den Raucherraum zu setzen. Ich manchen Ländern hätte ich einen solchen Raum nicht betreten oder ihn zumindest nicht so leicht verlassen; hier war das kein Problem. Einstein wurde von einigen Gästen erkannt und auch begrüßt, sofern man diese ob des Alkoholkonsums noch verstehen konnte. Eine der anwesenden Damen sprach mich an. Sie habe gehört, das ich nicht aus der Gegend käme. Sie sei aber sehr froh, dass mir Sachsen offenbar gefalle, ich bereiste es ja mit dem Motorrad, und ich solle bitte ein gutes Bild ihrer Heimat mitnehmen. Sehr nett! Die Menschen mit den kurzen Haaren unterhielten sich meist recht freundlich, auch, wenn der Ein-oder Andere von Ihnen nicht mehr stehen konnte. Während ich mich bei einer Flasche Alkoholfreiem mit dem Maler unterhielt, leerte einer der Gäste ständig unseren Aschenbecher. Der Service war ausgezeichnet.
Ich hatte dort etwa zwei Stunden verbracht und der Aufenthalt war mir alles Andere als unangenehm. Auch, wenn diese Menschen sicherlich nicht viel arbeiten, zumindest nicht erwerbsmäßig, sind sie doch auf ihre Weise höflich geblieben. Untereinander sind sie weniger freundlich aufgetreten als Fremden gegenüber.
Ich dachte wirklich so bei mir: „Klasse, hier sind sogar die Rechten nett.“
Chemnitz ist eine Reise Wert. Der blasse Stern des Ostens wird eines Tages leuchten – dessen bin ich sicher!
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Tamper » 04.04.2016, 13:27

chaosracer » 04.04.2016, 01:07 hat geschrieben:Gestern habe ich mal wieder eine Reise nach Chemnitz unternommen. Chemnitz, das ist eine Stadt, die keiner sehen möchte. Ich nenne sie, den blassen Stern des Ostens.
Das letzte Mal habe ich mich im Zentrum aufgehalten und wurde nur positiv überrascht. Diesmal hielt ich mich in einer Seitenstraße auf. Ich war total hungrig, also ging ich in ein, in Deutschland sehr populäres, orientalisches Spezialitätenrestaurant.
Die Dönerbude wurde von einem Iraner betrieben. Auf meinen Akzent aufmerksam geworden, fragte er mich nach meiner Herkunft. Ich gab wahrheitsgemäß Auskunft aus Darmstadt zu stammen. Er sei froh, auch mal „Solchen“ zu begegnen, erwiderte dieser, da es „hier“ nur „Assies“ gäbe. Diese saßen auch gleich nebenan in dem von ihm eingerichteten Raucherraum und schimpften sogar ein wenig über Ausländer. Prima Mischung das Ganze, ich war sofort entzückt.
Ich bestellte ein halbes Hähnchen mit Pommes und Salat – sehr lecker – aß gemütlich und beobachtete das Treiben. Der Raucherraum war nur durch eine Tür vom eigentlichen Lokal getrennt, sehr geräumig mit vielen Tischen, Spielautomaten und Dartgerät. Dort saß eine illustre Gesellschaft Tätowierter mit auffallend kurzen Haarschnitten, darunter auch einige Frauen.
Da betrat ein Mann das Lokal, der von den Anwesenden sofort Einstein gerufen wurde. Auch er saß ganz still und aß alsbald etwas. Von einem recht netten Herrn angesprochen beantworte er einsilbig dessen Fragen. Aus dem Inhalt des Gespräches konnte man entnehmen, dass „Einstein“ Künstler war, Maler nämlich. Ich sprach dann nach dem Essen kurz mit dem Maler und er schlug vor, uns in den Raucherraum zu setzen. Ich manchen Ländern hätte ich einen solchen Raum nicht betreten oder ihn zumindest nicht so leicht verlassen; hier war das kein Problem. Einstein wurde von einigen Gästen erkannt und auch begrüßt, sofern man diese ob des Alkoholkonsums noch verstehen konnte. Eine der anwesenden Damen sprach mich an. Sie habe gehört, das ich nicht aus der Gegend käme. Sie sei aber sehr froh, dass mir Sachsen offenbar gefalle, ich bereiste es ja mit dem Motorrad, und ich solle bitte ein gutes Bild ihrer Heimat mitnehmen. Sehr nett! Die Menschen mit den kurzen Haaren unterhielten sich meist recht freundlich, auch, wenn der Ein-oder Andere von Ihnen nicht mehr stehen konnte. Während ich mich bei einer Flasche Alkoholfreiem mit dem Maler unterhielt, leerte einer der Gäste ständig unseren Aschenbecher. Der Service war ausgezeichnet.
Ich hatte dort etwa zwei Stunden verbracht und der Aufenthalt war mir alles Andere als unangenehm. Auch, wenn diese Menschen sicherlich nicht viel arbeiten, zumindest nicht erwerbsmäßig, sind sie doch auf ihre Weise höflich geblieben. Untereinander sind sie weniger freundlich aufgetreten als Fremden gegenüber.
Ich dachte wirklich so bei mir: „Klasse, hier sind sogar die Rechten nett.“
Chemnitz ist eine Reise Wert. Der blasse Stern des Ostens wird eines Tages leuchten – dessen bin ich sicher!



ich liebe so geschichten!! die erste fand ich auch schon toll. liest sich ein bisschen wie ein roman im "sin city - stil"bitte mehr :sabber:
aber was ich nicht verstehe.. ich war nie in chemnitz und kenne in bewegten bildern nur die "bazille" aus dem musikvideo von kraftklub. abgesehen davon und hier und da nem plattenbaubild sieht chemnitz bei google bilder doch eig recht hübsch aus :kratz:
Tamper
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon chaosracer » 04.04.2016, 14:03

Bei Google Bilder sehen sicher viele Städte hübsch aus. Aber ja, auch Chemnitz ist hübscher geworden. Wegen der Schönheit sollte man diese Stadt allerdings nicht besuchen. Das ist schon eher das besondere Flair, was diese Stadt interessant macht.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Supertyp » 04.04.2016, 16:02

Chemnitz war immer die Arbeiter- und Industriestadt Sachsens (Leipzig: Handel, Dresden: Residenz und Administration). Im WK2 wurde die Innenstadt zu 80% zerbombt und zu DDR-Zeiten wieder aufgebaut. Und so sieht das eben auch aus und das färbt vielleicht auch auf die Bewohner ab...
Kann man gut finden, muss man aber nicht. :P
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Tamper » 05.04.2016, 01:36

ok hübsch ist das falsche wort gewesen.. bei google bildern nicht katastrophal aus.. triffts eher
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Presi » 05.04.2016, 09:49

Supertyp » 04.04.2016, 16:02 hat geschrieben: Im WK2 wurde die Innenstadt zu 80% zerbombt und zu DDR-Zeiten wieder aufgebaut. Und so sieht das eben auch aus und das färbt vielleicht auch auf die Bewohner ab...

Dann gilt das aber erst recht für Dresden. Diese künstlichen Fassaden finde ich schrecklich.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon chaosracer » 20.08.2016, 13:11

Russland ist schlicht beeindruckend. Gestern war ich zum ersten Mal ausführlich in Moskau spazieren. Hier wurde ein früheres Messegelände zu einem riesigen Museum umfunktioniert. Ähnliches könnte ich mir für die alte Leipziger Messe gut vorstellen, die momentan leidlich genutzt wird.
Zurück aber zu meiner Gaststadt: solche Dimensionen wie hier in Moskau kannte ich bisher nicht. Das Areal, auf dem diese alten und auch neuen Gebäude stehen, die früher Messehallen waren und jetzt zum Teil Museen sind, habe ich nach zwei Stunden noch nicht mal zur Hälfte erkundet. Ich muss da wieder hin, fahre auch oft dort vorbei, es gibt viel zu sehen. Bilder folgen bald...
Zuletzt geändert von chaosracer am 20.08.2016, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon chaosracer » 22.08.2016, 12:11

Hier ist eine Rakete aus den 60ern zu sehen...(Sputnik)
Bild

..und hier eine Kirche... https://de.wikipedia.org/wiki/Basilius-Kathedrale
Bild


Ganz unbedarft bin ich ja in dieses Land nicht gereist. Bereits seit vielen Jahren habe ich russische Freunde, die immer noch in Russland wohnen, die mich bereits in verschiedenen Ländern besuchten. Von ihnen habe ich natürlich eine Menge erfahren und auch die Mentalität kennen gelernt. Auch meine Freundin lebt noch in diesem interessanten Land, in dem Dinge so ganz anders vor sich gehen. Meine Erfahrungen in Polen oder der Slowakei, wo ich sicher zusammen zwei Jahre verbrachte, helfen hier ein wenig aber doch nicht viel. Besser ist es wohl, alles zu vergessen und die Karten neu zu mischen. Das hier ist neu für mich.
Zuletzt geändert von chaosracer am 23.08.2016, 12:11, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Gordon Shumway » 22.08.2016, 19:58

Schöne Bilder - auch die anderen die da so vorgeschlagen wurden.

Wo du bei neu bist: Hol dir mal ne neue Kamera und mach keine Aufnahmen mit dem Salzstreuer :D
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon chaosracer » 23.08.2016, 12:29

Ja, meine "Samsung-Tele-Kamera" ist wirklich nicht die Beste. Aber ich komme wieder und werde besser vorbereitet schönere Fotos schießen. :(

Gestern hatte ich jedoch ein schreckliches Erlebnis hier in dieser neuen Stadt. Mit letzter Überwindung habe ich geschafft, es bildlich festzuhalten.

Bild

Was auf den ersten Blick aussieht, wie ein lustiges Treffen von Studenten oder einigen Leuten im Park, hat einen völlig anderen Hintergrund: laut einigen Anwohnern finden solche Treffen dort des Öfteren statt und dienen nicht bloß reinem Vergnügen. Wir beobachteten eine Zeit lang das Geschehen, ohne zu verstehen, was sich wirklich abspielte. Alle hatten mit ihrem Handy zu tun, ALLE! Vor dem Park standen dicke Harleys und auch Autos. Eine Familie, dick, dünn, jung und manchmal alt treffen sich hier im Park, tja...zum gemeinsamen Lokkemansuchen. Kann sich das jemand vorstellen? Wir sind sofort ekel- und furchtbefallen geflüchtet.
Zuletzt geändert von chaosracer am 23.08.2016, 12:29, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Gordon Shumway » 23.08.2016, 19:02

Lokkeman? Oder vllt Pokemon? :D
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Froschuwe » 23.08.2016, 19:25

Kann mit Lokkeman auch nichts anfangen. Nicht mal bei Google was zu finden. Bitte um Aufklärung..........bin 60.......
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Punani » 23.08.2016, 19:33

Froschuwe » 23.08.2016, 19:25 hat geschrieben:Kann mit Lokkeman auch nichts anfangen. Nicht mal bei Google was zu finden. Bitte um Aufklärung..........bin 60.......

Sei beruhigt, mit dem Alter hat das nichts zu tun.
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Re: Ein Tag im Leben der Beate B.

Beitragvon Gordon Shumway » 23.08.2016, 20:59

O Gott... mit 60 noch Aufklärungsbedarf?

Also da gibt es Bienchen und Blümchen.... :D :D :D
Gordon Shumway
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