Verkehrswende

Themen die mal nichts mit der CB 500 zu tun haben.

Moderator: Free-sky

Re: Verkehrswende

Beitragvon Callinator » 09.06.2017, 15:39

Grim Reaper » 09.06.2017, 14:35 hat geschrieben:
Supertyp » 09.06.2017, 13:58 hat geschrieben:Mit sauberem Strom aus AKW

Finde den Fehler...


Weil der Müll so sauber ist, wollen die Bayern ihn ja auch nicht bei sich im Bundesland haben.
- obwohl sie davon am meisten produzieren
- obwohl die besseren Lagerstätten in Bayern wären (wobei ich nichts von Endlagerung mit einbuddeln halte, siehe Asse, was alles schief gehen kann und man kommt auch im Haveriefall nicht dran...)
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 09.06.2017, 18:47

Komm jetzt bloß nicht mit Fakten! :P
Jederzeit aussteigen? Wieso soll das dann drei Jahre dauern?
Naja, egal: Hinter Paris zurückgehen wollen immer einige. Es wird aber nicht wirklich gelingen. Das ist wie mit der Erde als Scheibe oder annähernde Kugel, das ist wie mit der Diskussion ob Rauchen schädigt: Irgendwann ist es eben vorbei mit dem Quergeschieße: Je mehr die Wissenschaft weiß, desto mehr machen sich die Zweifler unglaubwürdig. Und über den Klimawandel wissen wir immer mehr und die Erwärmung wird für immer mehr immer schneller zu einem Problem.

Für mich btw nicht, wenn die Antarktis schmilzt, dann wohne ich direkt am Meer auf ner netten Insel. Strand ist 30 Meter weg. Hrhr. EG liegt auf ca. 60m üNN, ich wohne ja auf dem Berg. Die ganzen Schwaben in Friedrichshain-Kreuköllner-Berg sind da längst ersoffen...

Muss aber wohl noch ein paar hundert Jahre mind. leben.
Verdammt, wieder keine gesunde Meeresluft, sondern Feinstaub-Stickoxid mit nitrierten Pollen. In der Gegenwart. Bäh.

Ach ja, die Teslarechnung geht bei meinen Stromkosten nur mit nem Verbrauch von 20KWh pro 100km auf: Da fährste den Tesla aber trödelig schön bei 105, da ist nix mit krassen Fahrleistungen. Aber im Prinzip geiles Auto: Erst vor ein paar Tagen fuhr nen Tesla vorbei, der irre beschleunigte. Meine Freundin: "Ist das ein Maserati?" Ich: "Hast du nen Motor gehört?" Sie: "Nö". Ich: "Eben, deshalb war das nen Tesla." :mrgreen:
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 09.06.2017, 20:14

Ich habe nichts gegen Atommüll in Bayern. Stört niemanden und bringt einen Haufen Geld für die Gemeinde, der das Gelände gehört. Havarien können nicht auftreten, der Atommüll ist in kleinen Portionen ( weit unterhalb der "kritischen Masse") in Glas eingeschmolzen. Außerdem kann die Gesamt- Radioaktivität immer nur abnehmen. Rückholbar sollte das Ganze aber schon sein und das wird es auch sein. Schließlich ist Bayern nicht Niedersachsen!

Ich hoffe ich schaffe es mal bei Gelegenheit das Zwischenlager Gorleben mit den Castoren zu besichtigen. Ja, das geht!

Klimawandel... :roll: wenn es ihn gibt, hat für Europa nur Vorteile. Ich freu mich drauf!
Zuletzt geändert von Supertyp am 09.06.2017, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon moppedrentner » 09.06.2017, 21:08

Jetzt weiß ich auch, weshalb der Rangtitel Provokator lautet...
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 09.06.2017, 21:14

Supertyp » 09.06.2017, 20:14 hat geschrieben:
Klimawandel... :roll: wenn es ihn gibt, hat für Europa nur Vorteile. Ich freu mich drauf!

Soooo schlimm sind die Niederländer nun doch wirklich nicht!
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 09.06.2017, 21:24

Nö, ich find die Niederländer auch nicht schlimm. 1000 Jahre Deichbau! Da sind 30cm oder auch 100cm mehr nun wirklich kein Problem. Nur den schrecklichen Dialekt könnten sie mal ablegen...
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 10.06.2017, 05:17

Supertyp » 09.06.2017, 21:24 hat geschrieben:Nö, ich find die Niederländer auch nicht schlimm. 1000 Jahre Deichbau! Da sind 30cm oder auch 100cm mehr nun wirklich kein Problem. Nur den schrecklichen Dialekt könnten sie mal ablegen...

Ja, die nächsten Jahrzehnte können sie sich damit über Wasser halten. Aber wenn man über die die kurzfristigen Probleme hinausdenkt, also mehr als in Horizonten von wenigen Generationen und zur Kenntnis nimmt, dass es bei 2 Grad plus erdgeschichtlich mind. 6 Meter hoeheren Meeresspiegel als heute gab und fähig, den Zusammenhang erkennen zu können und wollen, dann brauchen wir viell. schon bald viele neue Dauercampingplätze.
Diese 2 Grad weltweit sind rechnerisch egtl. nicht mehr zu schaffen, mittelfristig kommen wir drueber. Langfristig hoffentlich wieder drunter...
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 10.06.2017, 11:26

Kannst deine Angaben belegen? Alles was ich gefunden habe ist: Im schlimmsten Fall kann der meeresspiegel in 100 Jahren um 90cm steigen. Das ist technisch lösbar. Für die Zeit danach halte ich Geo- Engineering für fähig die Wassermengen zuregulieren z.B. Bewässerung von Wüsten, riesige Staudämme an Sibiriens Flüssen usw.
Es gibt auch hier, wie immer, Alternativen!
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Punani » 10.06.2017, 11:55

Bevor Du irgendetwas forderst, solltest Du selbst mal etwas ausführlicher werden.
Supertyp » 09.06.2017, 20:14 hat geschrieben:Klimawandel... :roll: wenn es ihn gibt, hat für Europa nur Vorteile. Ich freu mich drauf!

Was für "Vorteile" sollen das sein?

Welche Quellen hast Du für die Behauptung, der Meeresspiegel würde in 100 Jahren nur um 90 cm steigen?
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 10.06.2017, 14:36

Bitte selber googeln, habe hier auch nur ein Handy. Der aktuelle Trend lt. Satelitenmessungen ist 3mm Anstieg pro Jahr. 6 Meter kommen da nicht in 1000 Jahren zusammen.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon chaosracer » 10.06.2017, 19:11

Ich glaube bei Rene ist die Frage eher religiös zu lösen.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Punani » 10.06.2017, 20:22

Supertyp » 10.06.2017, 14:36 hat geschrieben:Bitte selber googeln, habe hier auch nur ein Handy. Der aktuelle Trend lt. Satelitenmessungen ist 3mm Anstieg pro Jahr. 6 Meter kommen da nicht in 1000 Jahren zusammen.

Einfach nur ein Handy... Warte doch einfach, bis Du wieder Zugriff auf einen richtigen PC hast.

Es gibt keine Garantien, die dazu berechtigen, fixe Annahmen über das Steigen des Meeresspiegels in der Zukunft machen zu können. D.h. eine Berechnung darüber beruht nur auf Annahmen, die sich als hinfällig herausstellen können. Die Daten aus der Vergangenheit sind nur zum Teil auf die Zukunft übertragbar und es gibt plausible Thesen, dass die Meeresspiegel später noch schneller ansteigen könnten.
--> http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 50045.html
--> https://www.tagesschau.de/inland/meeresanstieg-101.html
Vielleicht hast Du noch irgendwelche (alternative) Fakten dazu, die zu einem ganz anderen Ergebnis kommen?

Wo sind da die Vorteile zu sehen, wenn der Meeresspiegel ansteigt, Menschen ihre Heimat und Lebensgrundlagen verlieren und wir in Europa mehr für Gegenmaßnahmen, die Behebung von Folgeschäden und Flüchtlinge bezahlen müssen? Auf die Frage Deiner Definition der "Vorteile" bist Du leider nicht eingegangen.
Zuletzt geändert von Punani am 10.06.2017, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 10.06.2017, 21:13

Nein Rainer! Die Frage ist bei mir nur mit bewiesenen Fakten und seriösen, abgesicherten Prognosen zu lösen! Die Religionsfrage ist ein Thema für die Gläubigen der Ersatzreligion Klimawandel.

Punani, als Vorteile fallen mir spontan ein:
- längere Vegetationsperiode pro Jahr, bessere Ernten
- allgemein schöneres Motorradwetter
- kürzere Heizperiode --> Energie und CO2 Einsparung
- andererseits, je mehr CO2 um so kräftigeres Pflanzenwachstum --> mehr CO2 Absorption --> Energiepflanzen --> Bio-Sprit
- Baumgrenze im Gebirge steigt
- Badesaison in Ost- und Nordsee länger...

Ich weiß, einiges ist banal, aber mir fallen nur Vorteile ein, keine Nachteile. Wie siehst du das?

Und: Niemand muss jetzt und in den nächsten Jahren wegen dem Klimawandel flüchten, das ist einfach Quatsch! In 50 Jahren, vielleicht, müssen eventuell einige Slums in Bangladesh umziehen, bis das Geo- Engineering greift.
Zuletzt geändert von Supertyp am 10.06.2017, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Punani » 10.06.2017, 21:28

Supertyp » 10.06.2017, 21:13 hat geschrieben:
Punani, als Vorteile fallen mir spontan ein:
- längere Vegetationsperiode pro Jahr, bessere Ernten
- allgemein schöneres Motorradwetter
- kürzere Heizperiode --> Energie und CO2 Einsparung
- andererseits, je mehr CO2 um so kräftigeres Pflanzenwachstum --> mehr CO2 Absorption --> Energiepflanzen --> Bio-Sprit
- Baumgrenze im Gebirge steigt
- Badesaison in Ost- und Nordsee länger...

Es wird heute schon (auch) wegen dem Klimawandel geflüchtet. :roll:

Zu den "Vorteilen":
- bessere Ernten gibt es nicht, das Wetter wird unberechenbarer und Ernteausfälle sind die Folge
- machen heiße Sommer ein "schönes" Wetter?
- Einsparung ist nicht gegeben, die Winter werden im Gegenzug extremer ausfallen
- Biosprit ist ineffektiv
Den Rest spare ich mir lieber...
Punani
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 10.06.2017, 21:39

Warum sparst du mit Argumenten zum Thema, falls du welche hast?

Ich bitte um mindestens einen Beleg oder Beispiel für irgendeinen deiner Punkte!
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 10.06.2017, 22:21

Beim Meeresspiegel geht es doch für Europa nicht nur um die thermische Ausdehnung, sondern das Abschmelzen des Grönland-Eispanzers, was eben vielleicht schon bei 1,5 Grad oder erst bei drei Grad plus passieren wird. Vmtl. irgendwo dazwischen. Wann also dieser Kipppunkt erreicht wird, wissen wir nicht, aber wir wissen, dass es passieren wird, wenn es warm wird.
Macht ungefähr 7 Meter plus. Wie schnell er dann abschmilzt, hängt von ganz viel ab. Das sollte normal aber ein paar Jahrhunderte dauern, kann aber am Ende schnell gehen.
Gute Quellen sind egtl. alle Klimaforscher (also nicht Hobby"forscher", sondern Wissenschaftler): PIK z.B., Direktor Schellnhuber etc. - da kann man sich immer gut fortbilden.

Dazu direkt mal, wo wir beim Thema "Ersatzreligion" sind"
http://www.zeit.de/2017/16/wissenschaftler-glaubwuerdigkeit-march-of-science

Vorteile? Ich schwitze heute schon wie ein Schwein. 2003 gab es 70.000 Hitzetote im warmen Sommer. Immer mehr Klimaanlagen benötigen immer mehr Energie. Die pippiwarmen Seen kippen um und erfrischen nicht mehr. Ganze ehemals fruchtbare Landstriche veröden wie weite Teile von Anhalt bis Zentralpolen. Zum Motorradfahren ist es doch nun schon zu warm, wie wäre das bei weltweit 5 Grad und in Europa dann an die 10 Grad mehr? Auch alte Bäume stellen sich schwer um. Also alles was über 2 Grad weltweit (bei uns eher 4 Grad) hinausgeht, ist nicht so pralle.
Presi
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 10.06.2017, 23:12

Ich habe den Zeit-Artikel gelesen, Presi. Mein Eindruck: wieder keine Fakten, viel Adjektive, Panikmache, eventuell Angst vor Kürzung irgendwelcher Förderungen...

Und natürlich Grönland. Warum heisst Grönland wie es heisst? Grünland? Weil die Wikinger es so gesehen haben, damals im "Klimaoptimum" des frühen Mittelalters, als Bayern ein Weinland war, und die Alpengletscher noch nicht existierten...
Zuletzt geändert von Supertyp am 10.06.2017, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
Supertyp
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Punani » 10.06.2017, 23:27

Supertyp » 10.06.2017, 21:39 hat geschrieben:Ich bitte um mindestens einen Beleg oder Beispiel für irgendeinen deiner Punkte!

Supertyp » 10.06.2017, 23:12 hat geschrieben:Ich habe den Zeit-Artikel gelesen, Presi. Mein Eindruck: wieder keine Fakten, viel Adjektive, Panikmache, eventuell Angst vor Kürzung irgendwelcher Förderungen...

Sowas habe ich erwartet.
Du machst es Dir einfach, indem Du selbst keine Quellen angibts, aber die Quellen anderer diskredierst und selbst mehr einforderst, als Du beiträgst.

Wo sind denn Deine Quellen und Fakten?
Zuletzt geändert von Punani am 10.06.2017, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon chaosracer » 11.06.2017, 01:40

Bei René ist das eine religiöse Frage.
Klimaveränderungen gab es schon immer!
Auch 10 Mrd. Autos (...die Autos sind aber wirklich nicht das größte Übel aber der kleinste Gegner ein einzelner Fahrer..) werden die Welt nicht erwärmen, denn das gabs immer schon. Flugzeuge, schmutzige Firmen, fehlende Wälder (Vietnam WAR Wald - nun nicht mehr), all das beeinflusst nur die Linken, denn: Klimaveränderungen gabs schon immer. :) Ach, und die wird es immer geben!

Nicht böse sein, René.. ;)

Die Artikel der Zeit mag ich auch gerne. Sie sind immer so geschrieben, dass sie keinem missfallen und recherchiert, dass sie keinem wehtun, außer dem, der nicht da ist- also weit weg. So korrekt, das mir schlecht wird und richtiger, dass es gerade wieder falsch sein könnte. Lesen sollte man sie doch als Deutscher, aber nur um bei der Party nicht schlecht aufzufallen.
Die Zeit mochte ich mal, nun sehe ich da zu viele dpa-Sachen und Nachrichten, die wir schon kennen; ausführlicher eben. Wichtiges steht schon lange nicht mehr in der Zeit. Da ist mir sogar die Merkel-FAZ mittlerweile lieber.
Zuletzt geändert von chaosracer am 11.06.2017, 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 11.06.2017, 08:13

René, du hast schlicht den Artikel nicht verstanden! Prof. Schellnhuber hat dort keinen Wissenschaftsartikel über den Klimawandel geschrieben, sondern einen Aufruf an die Wissenschaft, sich zu wehren gegen den zunehmenden Trend, die Wissenschaft abzulehnen.

Ich sehe das auch so: Wenn Medienkampagnen eher geglaubt wird als der Wissenschaft, dann kann sich der Mensch bspw. von Umweltauflagen befreien - wie sowas dann aussieht, sieht man bspw. in Bangalore: Ich will auf nahezu unbewohnbarem Gebiet nicht leben.

Wenn du genaue Informationen zu den Alpengletschern hast, dass es diese im Mittelalter nicht gab, solltest du Wikipedia umschreiben. Und Groenland ist ja gruen, guck dir doch Bilder an - ich finde es nur krass, dass Hunderttausende Jahre alte Gletscher samt denn Erkenntnissen aus ihren Eisbohrkernen einfach negiert werden, weil jemand mal die Kueste Groenlands als gruen beschrieb (ist sie ja auch im Sommer) und dann behauptet wird, es haette da kein Eis gegeben, weil es ja "Gruenland" hieße.
Und nun rate, ob ich den Klima-Physikern eher Glauben schenke oder solchen Deppen?

Was in dieser Debatte fehlt, ist die Beachtung der Klimatraegheit und was zuviel ist, ist die Verwechslung von Wetter und Klima. Ich sehe diese Problematik aber zunehmend entspannter, denn mit Ausnahme der USA, bei denen es erstaunlicherweise immer große, aufklaerungsfeindliche Stroemungen gab, hat die Welt inzwischen die Gefahr verstanden, nicht nur das Potential wie du es siehst.
Du bist eben der Typus, der den Klimawandel negiert, bis es nicht mehr geht, dann aber das Positive darin sieht bzw. auf vollkommen ungewisses Geoengineering verweist, das der Ausweg sein soll - btw ohne jeglichen Nachweis, dass und wie sowas funktionieren kann - den du immer nur von anderen einforderst.
So kommen wir nicht zueinander. Mit religioesen Antiaufklaerern komme ich wohl nicht auf einen Nenner.

@Chaosracer: Die Zeit ist mir zu stramm von transatlantischen Falken gefuehrt, aber man findet dennoch gute Artikel.
Zuletzt geändert von Presi am 11.06.2017, 08:13, insgesamt 1-mal geändert.
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