Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = Murks

Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = Murks

Beitragvon Kardinal » 28.05.2013, 17:53

Wie ich den Aussagen des Vorbesitzers entnommen habe, wurde mein Vergaser schon mal "professionell" gereinigt, sprich "in Ultraschall gebadet". Was dabei herauskommt, wenn man dabei die Vergaser nicht trennt, zeigt das angehängte Bild deutlich...

Die O-Ringe der Verbindungsstücke - auf dem Bild, das des Sekundärluftsystems z.B. - sind danach, oder nach kürzester Zeit schrottreif, da die Reinigungsflüssigkeit dafür sorgt, dass sich die Weichmacher des Gummis quasi im Zeitraffer verflüchtigen.

(Bei ZFS kostet der Satz 12,84€, bei ebay 10 Stück (15x1mm) - für den Verbinder des Sekundärluftsystems z.B. - 2€ (Versandkostenfrei)
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Flyingbrick » 01.12.2013, 12:44

Das kann bei zu langer Einwirkzeit, zu hoher Temperatur und/oder zu scharfem Mittel passieren, ja. Es betrifft in der Tat auch speziell die gezeigten, sehr dünnen Gummiringe. Allerdings gehen diese Dichtringe auch bei nicht gereinigten Vergasern oft kaputt bzw. werden brüchig. Ich habe sie auch schon aus ungereinigten Vergasern so herausgezogen.

Kleiner Trost: über dieses T-Stück erfolgt ohnehin nur die Be/Entlüftung des Gleichdrucksystems, münden also (gefiltert, aber immerhin) ins Freie. Die Vergaser ziehen also weder Nebenluft noch verlieren Benzin. Die Dichtringe des Spritanschlusses sind deutlich robuster.

Wenn ich allerdings sehe, wie lange ich an der Vergaserreinigung sitze, weiß ich auch nicht, wie Firmen da Dumpingpreise machen können. Da wird garantiert nicht alles zerlegt. Das Trennen der Gehäusehälften erfordert auch zwingend anschließende Synchronisierung.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Andy 1960 » 01.12.2013, 23:03

Flyingbrick » 01.12.2013, 12:44 hat geschrieben:Das kann bei zu langer Einwirkzeit, zu hoher Temperatur und/oder zu scharfem Mittel passieren, ja. Es betrifft in der Tat auch speziell die gezeigten, sehr dünnen Gummiringe. Allerdings gehen diese Dichtringe auch bei nicht gereinigten Vergasern oft kaputt bzw. werden brüchig. Ich habe sie auch schon aus ungereinigten Vergasern so herausgezogen.

Kleiner Trost: über dieses T-Stück erfolgt ohnehin nur die Be/Entlüftung des Gleichdrucksystems, münden also (gefiltert, aber immerhin) ins Freie. Die Vergaser ziehen also weder Nebenluft noch verlieren Benzin. Die Dichtringe des Spritanschlusses sind deutlich robuster.

Wenn ich allerdings sehe, wie lange ich an der Vergaserreinigung sitze, weiß ich auch nicht, wie Firmen da Dumpingpreise machen können. Da wird garantiert nicht alles zerlegt. Das Trennen der Gehäusehälften erfordert auch zwingend anschließende Synchronisierung.


Sam hatte ja auch geschrieben, dass die Vergaser zur "Schallung" nicht getrennt wurden! Ich denke, das ist irgendwie "nichts Halbes und nichts Ganzes"!

Micha, wie du es machst (also beide komplett zerlegen und dabei natürlich (logischerweise) auch trennen!), ist er einzig wirklich sinnvolle Weg!
Alles andere ist nur "Augenwischerei" damit man das Attribut "Ultraschall-gereinigt" schreiben kann.
(Ich habe auch so ein "Ding" von Aldi, worin ich den Schmuck meiner Frau gelegentlich reinige... aber so richtig wirklich "reinigen" tut das nicht!
Was vorher "matt" war, glänzt dann! Aber das war es auch schon!)
Gruß
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Lorenz » 02.12.2013, 21:43

Bild

Genau in so ein Gerät von Aldi habe ich mal mein Uhrband gehalten. Da kamen eine Menge feiner Schmutzpartikel heraus. Aber ob das Gerät auch Verharzungen schaffen würde?

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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Flyingbrick » 02.12.2013, 23:17

Nein, ich trenne normalerweise nicht die Hälften voneinander. Ich zerlege komplett, lasse aber die beiden Gehäuse zusammen und die Drosselklappen samt Wellen bleiben ebenfalls drin. Wie gesagt: diese Stelle ist eigentlich unkritisch, da weder Nebenluft gezogen wird noch Sprit austritt. Es ist nur der ohnehin "nach draußen" führende Anschluss des Sekundärluftfilters. Trennt man die Vergaser, sind die sehr dünnen Ringe jedenfalls zu ersetzen.

Übrigens: alles über 20 kHz ist Ultraschall. Welche Frequenz, Amplitude und Leistung man hat ist ebenso wie die Anzahl der Piezoelemente sehr unterschiedlich. Was erklärt, warum kleine Kästchen vom ALDI die gleiche Aufschrift tragen wie riesige Profianlagen für -zigtausend Euro. Sobald irgendwas irgendwie schneller als zwanzigtausend Mal pro Sekunde schwingt, ist es ein Ultraschallgerät.

Im Thread über Ultraschallgeräte stehen ja die technischen Grundlagen. Nimm die Leistung des Uhrenarmbandreinigers mal zweihundert und das Volumen auch, dann hast Du das einfachste, billigste und kleinste Gerät, um etwas zu reinigen. Das kostet dann 600-1000 Euro. Das nimmst Du mal zehn und weißt, was ein Profigerät kostet.

So, wie Du wohl nicht mit dem Lautsprecher des Handys die Loveparade ausrichten würdest, kann man sich das auch mit Ultraschallgeräten für Brillen vorstellen.
Umgekehrt wirst Du die Boxentürme der Raver nicht als Radiowecker einsetzen.
Um es endgültig kompliziert zu machen, sind je nach Material und Verschmutzung Schallleistung, Temperatur, Reinigungszusatz und vor allem Zeit zu wählen. Ansonsten kann man mit den Geräten durch ein "zu wenig" die gewünschte Wirkung nicht erreichen und ebenso durch ein zu viel" oder falsche Mittel Material zerstören -wie die obigen Dichtringe, aber auch Metalle.

Worauf ich hinaus will: die Formel "Nicht getrennt -> zwangsläufig Schäden angerichtet -> Pfusch" ist schlicht falsch.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Andy 1960 » 03.12.2013, 02:09

Oh, "Asche auf mein Haupt" :wallb: ... ich dachte bzw. hatte verstanden, dass du die Vergaser immer KOMPLETT zerlegst!
Wie auch immer, dann ist wohl die "Trennung" der Vergaser KEIN Qualitätsmerkmal!
Trotzdem denke ich, dass du die Reinigung "professioneller" und "einfach besser" vornimmst, als mancher anderer Anbieter!

Gruß
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon ralfpinzer » 06.12.2013, 22:37

Zur gründlichen Reinigung muss die Batterie immer komplett zerlegt werden. Die Dichtungen und Kunststoffteile kommen nicht mit ins Bad, sondern werden mit anderen Sachen sauber gemacht. Bei bedarf sollte Ersatz erfolgen.
Ich habe die Arbeit knapp zwei Jahre lang für zwei andere Foren gemacht und je Viererbatterie 25 € mit Rückversand als Auslagenersatz für 3 bis 5 Std. Arbeit und Porto verlangt. Seit dem Sommer diesen Jahres biete ich das nicht mehr an, da mir ein netter Kollege das FA und die Gewerbeaufsicht auf den Hals gehetzt hat und ich bisher rund 4.000 € an Ordnungsgeldern und Steuern bezahlen durfte. Deswegen rate ich auch jedem in Mopedforen ab, anderen zu helfen. Das fällt nur schlecht zurück!
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Andy 1960 » 07.12.2013, 23:15

ralfpinzer » 06.12.2013, 22:37 hat geschrieben: Deswegen rate ich auch jedem in Mopedforen ab, anderen zu helfen. Das fällt nur schlecht zurück!


DAS kann ich gut nachvollziehen. Erst hilfst du, dann kommt so EIN "Neid-Hammel" (wobei ich gar nicht verstehe, worauf der eigentlich neidisch ist...) und "versaut"
es dann für alle!

Ich habe "vorsichtshalber" bereits vor 20 Jahren ein "Kleingewerbe" angemeldet.

Gruß
Andy
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Flyingbrick » 12.08.2014, 14:16

Nachdem dieses Thema damals so "endgültig" bewertet wurde, habe ich in letzter Zeit einmal verstärkt diese Stelle im Auge behalten.

In der Tat habe auch ich früher beim Reinigen die beiden Vergaser gemeinsam geschallt, das heißt, sie zwar komplett zerlegt, die verbundenen Gehäuse aber nicht getrennt. Ich war der Meinung, dass ein weiteres Zerlegen einerseits die Reinigung nicht verbessert, andererseits den Dichtringen durch die Reinigung nichts passiert. Dies sehe ich nach einigen Versuchen immer noch so.

Allerdings war der Tipp dennoch wichtig. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass genau diese O-Ringe bereits vor dem Schallen völlig zerfieselt waren -und zwar leider fast ausnahmslos. Andere Dichtringe, wie die deutlich dickeren der Benzinzuleitung, waren dagegen praktisch immer einwandfrei. Das sehr dünne Material der O-Ringe, die die Verbindung zum Sekundärluftfilter abdichten, ist nach langjährigem Einsatz aber am Ende.

Deswegen trenne ich tatsächlich inzwischen zur Ultraschallreinigung die Vergaser voneinander und reinige sie getrennt. Beim Wiederzusammenbau tausche ich dann die Dichtringe vom Vergaserüberlauf und dem Sekundärluftfilter, außerdem -wichtig- die der Umluftschrauben. So sind die Vergaser fit für die kommenden Jahrzehnte. Insgesamt zerlege ich die Vergaserbatterie nun in über 100 Teile.

Die Zerstörung der O-Ringe ist jedenfalls nicht Folge der Reinigung und wird durch diese auch nicht gefördert. Besten- oder schlimmstenfalls werden entstandene "Brösel" herausgewaschen. Der Tausch der Dichtringe wäre somit unabhängig vom Reinigungsverfahren nötig. Allerdings führt der gezeigte Verbinder ohnehin sozusagen "ins Freie", nämlich über den Sekundärluftfilter. Es kommt also zumindest nicht zu unerwünschter Nebenluft, sollten die O-Ringe schadhaft sein.

Was aber mindestens genauso wichtig ist: nach dem Schallen müssen Rückstände des entfettenden Mittels restlos mit Wasser weggespült werden. Danach werden die Vergaser getrocknet (Druckluft) und mit Waffenöl im 5-Liter-Tauchbad konserviert. Anschließend folgt eine weitere Trocknung und erst dann baue ich alles wieder zusammen. Der Grund: beim Ultraschallbad entfettet man die Teile restlos. Die Leichtmetall- und Stahlteile nehmen es sehr übel, in diesem Zustand der Witterung ausgesetzt zu werden. Ein Kollege, den ich neulich beim TÜV traf, hat bei seiner 1000er Bandit die Vergaser mit einem im Freundeskreis geliehenen Gerät im Frühjahr selbst gereinigt. Mittlerweile (August) waren die Teile völlig aufgeblüht und alle Schrauben rostig. Das geht bis hin zu fressenden Drosselklappenwellen und damit "klemmendem Gas". Wer sich diese zeitaufwändige und teure (50 Euro für das mehrfach verwendbare Öl) Konservierung spart -und das machen leider auch viele Firmen- hat zwar kurzfristig auch saubere Vergaser, riskiert aber gerade durch das Schallen langfristig einen Totalschaden der Vergaserbatterie. Das nenne ich dann Murks ;)

Ebenfalls wichtig: die Drosselklappen selbst würden im geschlossenen Zustand am Vergasergehäuse Abrieb erzeugen, während sie im Ultraschallbad sind. Mal davon abgesehen, dass gerade dieser Bereich oft Ablagerungen bildet, die dann nicht gelöst würden. Darum lege ich zwischen Drosselklappe und Gehäuse jeweils ein Stück Gummischlauch, das die Klappe geöffnet hält -und übrigens durch das Ultraschallbad ebenfalls nicht angegriffen wird. Elastische Materialien absorbieren den Schall praktisch vollständig, es kommt nicht zur Kavitation, also dem Effekt, dass Schmutz von der harten Oberfläche abgesprengt wird. Auch deshalb kann der Dichtring eigentlich bedenkenlos mit ins Bad; man holt ihn so wieder heraus, wie er hinein kam, solange das Mittel ihn nicht chemisch angreift.
Zuletzt geändert von Flyingbrick am 13.08.2014, 00:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon chaosracer » 12.08.2014, 23:40

:up: Respekt, sehr interessant das Ganze! :up: :up:

Da freue ich mich ja, den Richtigen beauftragt zu haben. :)
Zuletzt geändert von chaosracer am 12.08.2014, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Presi » 01.07.2016, 23:44

Hm, ich habe ja den Vergaser mal ausgebaut und muss ihn eh synchronisieren (lassen). Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich mal ein wenig reinigen sollte, lieber gar nicht (prinzipiell ist ja alles ok) oder gleich Komplettprogramm.

Ich neige zu Erstem. Die Schwammrückstände im oberen Bereich habe ich bereits entfernt, jetzt die Frage, ob es ratsam ist, einfach mal an die Schwimmerkammer zu gehen und die Düsen dort mit Bremsenreiniger zu behandeln, evtl. mangels Kompressor mit Druckluft aus der Dose.
Oder lieber gleich ganz auseinander?
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Flyingbrick » 02.07.2016, 11:26

Ich bin Verfechter von "Don't fix it 'til it breaks". Will sagen: solange alles einwandfrei funktioniert, würde ich die Vergaser nicht zerlegen. Das, was Vergasern wirklich zu schaffen macht, sind (jahre)lange Standzeiten. Je regelmäßiger Du fährst, desto weniger wirst Du daran schrauben müssen. Anders die Synchronisation. Du hast ja gerade die Ventile eingestellt, damit ändert sich auch der Gleichlauf. Deswegen solltest Du zum Abschluss synchronisieren und, wenn Du die Möglichkeit hast, den CO-Wert auf etwa 0,5-1,0% einstellen.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Presi » 02.07.2016, 12:22

Okay, danke.

Dann zerlege ich da nix groß.
Die Synchronisation ist aber eh fällig, nach der Einstellung der Ventile sowieso. Würde mich auch reizen, das selbst zu machen, wenn man es kann, macht man es ja doch regelmäßiger...
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Regret » 04.03.2017, 20:18

Ist 0,5-1,0% CO ein Wunsch- oder tatsächlich Sollwert? Ich hab ja meine CB erst seit zwei Wochen und als ich das gerade gelesen habe, ist mir eingefallen, das im letzten HU-Bericht was von 0,26% CO steht.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Flyingbrick » 04.03.2017, 23:45

Der "Sollwert" beträgt 0-4,5 Prozent, und zwar bei mindestens 60 Grad Motortemperatur.
Sprich, von extrem mager bis völlig überfettet ist alles erlaubt.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon chaosracer » 05.03.2017, 02:35

Mensch, Micha, das kannst Du doch besser!
Viele haben einen Wert, deutlich unter 0,5 und Beschleunigungslöcher ab 6000. Ein Wert von 2,5 halte ich bei der CB für vernünftig, damit sie durchgehend rund läuft. Mit über 0.5 bist Du also schon besser als der Schnitt.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Stjopa » 09.03.2017, 11:57

chaosracer » 05.03.2017, 02:35 hat geschrieben:Viele haben einen Wert, deutlich unter 0,5 und Beschleunigungslöcher ab 6000.

Dass die Beschleunigungslöcher aber mit der Höhe zunehmen (auf 2500 m Höhe beschleunigt meine zwischen 4000 und 6000 1/min überhaupt nicht mehr), spricht aber eher für zu fettes Gemisch als Ursache.
Wobei da die Leerlaufeinstellung wohl eh eine kleinere Rolle spielt als die Hauptbedüsung.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon chaosracer » 09.03.2017, 12:21

Hattest Du da denn einen sauberen Lufi? Rednug war letzte Jahr in den Alpen u hatte nicht diese Probleme. Ich auch nicht, war aber auch nicht in den Bergen.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon Stjopa » 09.03.2017, 13:34

Hatte ich.
Und die anderen 5 CB 500, die mit dabei waren und das gleiche Phänomen zeigten, auch.
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Re: Ultraschallreinigung Vergaser, ohne Vergaser trennen = M

Beitragvon chaosracer » 09.03.2017, 13:51

Aha! Wenn ich das mal mit Otto teste, bekommst Du einen Exklusivbericht.
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