Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber!

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Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber!

Beitragvon Free-sky » 03.03.2018, 18:35

Im Zeitalter der Energiewende werden auch wir aktiv :
Wir bekommen eine Photovoltaik-Anlage.
Mit Speicher.
Und später noch eine Wallbox.
Und 2019 dann ein E-Auto.

Im Dezember letzen Jahres hatten wir angefangen, uns damit intensiv zu befassen, im Januar haben wir einen Vertrag unterschrieben, und am 7.+8.März wird die Anlage installiert.

Die Eckdaten :
6,00 kWp/ 5,8 kWh Speicher/ 20 Module, 2 Strings.
Heute haben wir erstmal im Keller Platz gemacht für den Speicher, da kommt auch der neue Stromzähler hin, der Sicherungskasten im Erdgeschoss wird komplett erneuert, es müssen Leerrohr vom Dach bis in den Keller gelegt werden, und dann die ganze Elektrik - Wechselrichter und was da noch so alles kommt.
Montage der Anlage auf dem Dach am 7. und die Elektrik braucht beide Tage.

Unser Hausdach hat eine ideale Süd-Ausrichtung, mit der etwas flacheren Neigung kommen wir auf einen theoretischen Wirkungsgrad von 97,5% und, Dank einer Cloud, auf einen Autarkiegrad von 100%!

Ich arbeite die beiden Tage von zu Hause aus, werde dann mal Bilder posten.
Bin gespannt wie ein Flitzebogen, wenn die App erstmal zeigt, was die Anlage leistet.
Über die Kosten poste ich später noch im Detail.
Free-sky
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Grünman » 03.03.2018, 20:07

Glückwunsch!

Habt ihr für den Notfall bedacht, wie die Feuerwehr den Strom abschalten könnte? Oft ist es nicht möglich, und sie müssen die Paneele notdürftig mit einer Plane abdecken, um sicher löschen zu können.
Zuletzt geändert von Grünman am 03.03.2018, 20:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon ralfpinzer » 04.03.2018, 09:34

Gute Infos zu PV und ggf. persönlichen Strategie: https://www.ise.fraunhofer.de/content/d ... chland.pdf
ralfpinzer
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Callinator » 04.03.2018, 15:53

Find ich gut!

Aber das Ding mit dem Autarkiegrad von 100% per Cloud ist einfach nur Marketing-Bullshit-Bingo. (und tut mir als Energietechniker echt körperlich weh! :wallb:)
Welcher Anbieter ist das bei euch? Den Cloud-Kram habe ich bisher nur von E.ON wahrgenommen.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Chickenmarkus » 05.03.2018, 10:47

Ja, da bin ich auch hängen geblieben...
Free-sky » 03.03.2018, 18:35 hat geschrieben:Dank einer Cloud, auf einen Autarkiegrad von 100%!

Was hat die Cloud mit einem Autarkiegrad zu tun? Im Gegenteil, wie bist du autark, wenn du auf die Cloud angewiesen bist? Oder was ist hier mit "Cloud" gemeint? :kratz:

Ansonsten gefällt mir der Gedanke aber, vor allem mit dem eigenen Pufferspeicher um auch mal ohne die Sonne über die Runden zu kommen. Wobei der natürlich selbst bei meinem Single-Haushalt-Verbrauch (1200 kWh/a) nur 42 Stunden durchhält. Aber ihr werdet das schon durchgerechnet haben - umso gespannter bin ich auf eure ausführlichere Vorstellung.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon tank » 05.03.2018, 11:27

Ohne das zu kennen, aber "Cloud" klingt einfach nach Marketingbullshit... Wunder mich nur, dass nicht irgendwo noch "Blockchain" reingeworfen wird:)
tank
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Callinator » 05.03.2018, 21:20


E.ON treibt die Digitalisierung der Energiewirtschaft voran
Erstmals Stromhandel
über die Blockchain

:roll:
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse ... voran.html
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Cyrell Snear » 06.03.2018, 10:56

Ähnliches läuft auch bei uns, nur sind wir schon ein kleines Stück weiter. Die Anlage ist mittlerweile vollständig installiert und wartet z.Z. auf ihre Abnahme.
Cloud bedeutet in diesem Fall, das der überschüssige Strom, der im Sommer produziert und ins Netz gespeist wird, im Winter wieder kostenfrei abgerufen werden kann.
Dafür ist eine Pauschale , einschl. Netzgebühr, von ca. 30€ im Monat zu entrichten.

Unsere Anlage ist ein klein weinig größer : 7,56 kWp/ 10 kWh Speicher/ 28 Module

Rein rechnerisch ist die Installation einer solchen Anlage ja erst einmal Blödsinn, denn es wird Jahrzehnte dauern, bis sich die Anlage rentiert. Wer aber wirklich grünen Strom nutzen möchte und dabei so unabhängig wie möglich bleiben möchte, ist hier auf einem guten Weg.
Wer weiß wie sich die Sache weiter entwickelt, Vielleicht speichern wir den überflüssigen Strom in zehn Jahren als Wasserstoff und betreiben damit eine Brennstoffzellenanlage für Strom und Heizung.Schauen wir einfach mal, wohin die Entwicklung uns so führt.
Zuletzt geändert von Cyrell Snear am 06.03.2018, 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Chickenmarkus » 06.03.2018, 14:49

Cyrell Snear » 06.03.2018, 10:56 hat geschrieben:Cloud bedeutet in diesem Fall, das der überschüssige Strom, der im Sommer produziert und ins Netz gespeist wird, im Winter wieder kostenfrei abgerufen werden kann.
Dafür ist eine Pauschale , einschl. Netzgebühr, von ca. 30€ im Monat zu entrichten.

Aha, sowas gibt es also...
Aber das heißt auch, dass man mindestens 100kWh pro Monat (bei 0,30€/kWh) aus dem regulären Netz nehmen muss, bevor man seinen "eigenen", kostenfreien Strom bekommt, oder? :kratz:
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Cyrell Snear » 06.03.2018, 16:45

Nicht ganz. In dem Moment, wo du am Netz hängst, bezahlst du eine Netzgebühr, unabhängig von Strommenge und Flussrichtung. Der Netzbetreiber hier heißt "Westnetz" und ist eine Tochtergesellschaft der RWE. Diese Gebühr zahlt auch der "normale" Stromkunde mit dem "Grundpreis". Hinzu kommt dann noch eine Gebühr für die "Verwaltung" der fließenden Strommengen. Benötige ich mehr Strom, als ich bislang in die Cloud geladen habe, so kann ich bei meinem Anbieter bis zu 3000kw/h kostenlos aus der Cloud ziehen (wird später mit der Einspeisung verrechnet). Benötige ich noch mehr Strom, so bezahl ich 25 Cent/kwh.
Bei einem Verbrauch von ca. 6500 kwh pro Jahr und einer durchschnittlichen Produktion von ca. 8500 kwh sollte das aber eher selten vorkommen.

Hier noch die Statistik vom "Testlauf" :
Dateianhänge
testlauf.jpg
Zuletzt geändert von Cyrell Snear am 06.03.2018, 16:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Free-sky » 07.03.2018, 18:23

Also soweit sind wir noch nicht.
Heute war der Elektriker da, hat schon mal einiges vorbereitet.
Draussen werkeln noch 2 Dachdecker, sind gerade dabei die 20 Module nach oben zu tragen und zu installieren. Die wollen/sollen/müssen heute noch fertig werden. Und dann alles abbauen.
Morgen gegen 09:00h schaltet der Elektriker den kompletten Strom im Haus ab, dann werden alle Verbindungen hergestellt.

Die Leitungen von den 2 Strings ( 8 und 12 Module) liegen schon bis in den Keller.
Wir haben eigentlich 300W Module von Bauer, nur waren die nicht lieferbar, jetzt haben wir 310W-Module :mrgreen:
Zählerkasten, Wechselrichter uznd Speicher sind schon vormontiert, Bilder folgen morgen Abend. In jeder Ecke im Haus ist Baustelle.

Unsere Cloud ist etwas kleiner, wir kriegen 1500kWh für 18,95€ im Monat.
Die Idee dahinter ist ganz einfach : Wir überproduzieren und können das dann in der dunklen Jahreszeit abrufen.
BTW kostet dann die kWh etwas über 15 Eurocent. Genausoviel wie alles was die 1500 kWh übersteigt.
Und was wir einspeisen wird mit 12,2 Eurocent vergütet.
Kalkulierter Verbrauch für uns 2 sind etwa 3.500 kWh, die Anlage liefert 5.800 und mehr...

Unser Netzbetreiber ist die RheinEnergie, also ähnlich wie bei Cyrell.
Und da wir uns einen e.go reserviert haben, macht das umso mehr Sinn. Der braucht dann etwa 1.200 kWh im Jahr.

Klar kann man kaufmänisch die 18.000,-€ für die Komplettanlage anders anlegen.
Aber wenn wir nichts für die Energiewende tun - Wer dann?
Zuletzt geändert von Free-sky am 07.03.2018, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Palomino » 08.03.2018, 21:36

Grünman » 03.03.2018, 20:07 hat geschrieben:Glückwunsch!

Habt ihr für den Notfall bedacht, wie die Feuerwehr den Strom abschalten könnte? Oft ist es nicht möglich, und sie müssen die Paneele notdürftig mit einer Plane abdecken, um sicher löschen zu können.



Neue Anlagen müssen mWn einen Notschalter haben der nach den Modulen und vor den Wechselrichtern trennt. Die Module bleiben aber trotzdem unter Strom. Das lässt sich nie so ganz vermeiden. Und sicher löschen kann man trotzdem. Wir haben ja auch bei den normalen 230V unsere Löschtaktik wie wir vorgehen.Die bleibt da eigtl bis 1000V. Man muss halt nur etwas vorsichtiger vorgehen wenn man weiß das noch PV aufem Dach ist. Ein Problem damit haben wir ja erst wenn sich das Schadfeuer und die PV Anlage irgendwo treffen. Bei einem Zimmerbrand in der Küche im ersten OG ist uns die PV Anlage relativ egal.

Das ist dann aber Aufgabe des taktischen Einheitsführers bzw. Einsatzleiters das bei der Erkundung zu erkennen und entsprechend dann die Befehle zu geben.

Da wird leider auch oft von vielen Seiten viel zu viel Panik und Angst verbreitet.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Cyrell Snear » 09.03.2018, 09:02

Der interessante Teil kommt aber noch Carsten. Anmeldung bei der Bundesnetzagentur, Anmeldung beim Speichermonitoring, Klärung diverser Punkte beim Finanzamt.Letzteres ist besonders kniffelig, da es wohl mehrere Möglichkeiten gibt, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Da geht es um Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer, Abschreibung etc. :roll: Ich steck da grad mitten drin. :wallb:
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Chickenmarkus » 10.03.2018, 12:09

Free-sky » 07.03.2018, 18:23 hat geschrieben:Unsere Cloud ist etwas kleiner, wir kriegen 1500kWh für 18,95€ im Monat.
Die Idee dahinter ist ganz einfach : Wir überproduzieren und können das dann in der dunklen Jahreszeit abrufen.
BTW kostet dann die kWh etwas über 15 Eurocent. Genausoviel wie alles was die 1500 kWh übersteigt.
Und was wir einspeisen wird mit 12,2 Eurocent vergütet.
Kalkulierter Verbrauch für uns 2 sind etwa 3.500 kWh, die Anlage liefert 5.800 und mehr...

Ich versuche es ja immer noch anhand der Zahlen zu verstehen. :oops:
Auf der Kosten-Seite (ohne Anschaffung) haben wir also 12x 18,95€ = 227,40€ für bis zu 1500 kWh im Jahr. Dem gegenüber stehen (5800 - 3500) kWh * 0,122€ = 257,60€, die ihr für eure Überproduktion bekommt. Das heißt also, ihr seit "autark", da ihr unter'm Strich nichts für Strom bezahlt. Verstehe ich das richtig?
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Grim Reaper » 10.03.2018, 12:28

Nicht ganz:

Produktion: 5800 kwh x 0,122 EUR = 707,60 EUR "Gewinn" für die Einspeisung
Cloud: 12 x 18,95 EUR = 227,40 EUR für 1.500 kwh
Real-Verbrauch: 3.500 - 1.500 kwh = 2.000 kwh, die noch eingekauft werden müssen (2.000 x 0,15 EUR = 300 EUR)

Auf der "Kosten"-Seite stehen also 300 + 227,40 = 527,40 EUR für 3.500 kwh
Auf der "Haben"-Seite stehen 707,60 EUR =

180,20 "Gewinn" (zzgl. Anschaffungs-Kosten)

Oder habe ich da was falsch verstanden? :kratz:
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Froschuwe » 10.03.2018, 13:12

Cyrell Snear » 09.03.2018, 09:02 hat geschrieben:Der interessante Teil kommt aber noch Carsten. Anmeldung bei der Bundesnetzagentur, Anmeldung beim Speichermonitoring, Klärung diverser Punkte beim Finanzamt.Letzteres ist besonders kniffelig, da es wohl mehrere Möglichkeiten gibt, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Da geht es um Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer, Abschreibung etc. :roll: Ich steck da grad mitten drin. :wallb:


Der Ärger und das bei 180,00 Euro Gewinn im Jahr + 18000 Euro Anschaffungskosten. Die Solarmodule leben 10 Jahre, bei dann schon verminderter Leistung.
Ich weis nicht ob man der Umwelt zu liebe so viel Geld verbrennen muss. :roll:
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Chickenmarkus » 10.03.2018, 14:16

Grim Reaper » 10.03.2018, 12:28 hat geschrieben:Produktion: 5800 kwh x 0,122 EUR = 707,60 EUR "Gewinn" für die Einspeisung
Cloud: 12 x 18,95 EUR = 227,40 EUR für 1.500 kwh
Real-Verbrauch: 3.500 - 1.500 kwh = 2.000 kwh, die noch eingekauft werden müssen (2.000 x 0,15 EUR = 300 EUR)

Das war glaube früher mal das Modell: Man speist alles ein und bezieht seinen Verbrauch komplett aus dem Netz. Aber dann braucht man keine Puffer-Speicher. :kratz:

@Uwe: Zu den 180€ "Gewinn" (oder den 30€ aus meiner Rechnung) musst du aber auch noch mindestens die 3500kWh/a * 0,15 €/kWh = 525€/a (+ Grundgebühr) konventionellem Strombezug addieren, die du dann ja nicht mehr hast.
Zuletzt geändert von Chickenmarkus am 10.03.2018, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Cyrell Snear » 10.03.2018, 17:18

Froschuwe » 10.03.2018, 13:12 hat geschrieben:

Die Solarmodule leben 10 Jahre, bei dann schon verminderter Leistung. :roll:

Ich habe eine Garantie, das die Module nach 30 Jahren mindestens noch 80% Leistung bringen. Diese Garantie ist über eine Versicherung abgesichert.

Meine aktuelle Stromrechnung beläuft swich auf ca.180 Euro im Monat. Nach zwanzig Jahren werde ich, ohne Berücksichtigung von Preissteigerungen, 43.000 Euro für Strom ausgeben. Da kann man dann schon über Solarenergie nachdenken.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Callinator » 10.03.2018, 22:57

Die Module leben fast ewig. Es kann hingegen sein, dass du die Wechselrichter austauschen musst, weil kaputt. War zumindest noch vor einigen Jahren so - wir heute sicher noch ähnlich sein, dass hier die Lebensdauer kürzer als bei den Modulen ist.
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Re: Wenn die Sonne scheint - Wir machen unseren Strom selber

Beitragvon Cyrell Snear » 11.03.2018, 17:57

Die Garantie für unseren Wechselrichter liegt bei 16 Jahren. Also geht man auch hier von einer kürzeren Lebenserwartung aus. :roll:
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